Einladung zur JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2017

Termin: am Donnerstag, den 02. Februar 2017 um 19:30 Uhr

Ort: Unser Spiellokal in der Altentagesstätte des LAB Hamm, Fahrenkamp 27

(U-Rauhes Haus, S-Hasselbrook, Bus 116 Caspar-Voigt-Straße).

Liebe Schachfreunde,

der Vorstand des SC Diogenes lädt Euch hiermit zur Jahreshauptversammlung 2017 ein. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:

  1. Bericht des Vorstandes

  2. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer

  1. Entlastung des Vorstandes

  2. Wahl des neuen Vorstandes

  1. Anträge:

    - Antrag von Markus Hochgräfe zur Öffnung des Spiellokals (Anhang)

  2. Verschiedenes:

    - Insbesondere: Entscheidung über Jubiläumsveranstaltungen

Anträge müssen dem Vorstand spätestens 14 Tage vor der Sitzung schriftlich vorliegen; Dringlichkeitsanträge bedürfen einer Bestätigung der Dringlichkeit durch die Jahreshauptversammlung mit mindestens 1/3 der Stimmen.

Wie immer freuen wir uns auf rege Beteiligung an der Sitzung – sehr gern auch aus dem Jugendbereich!

Die Versammlung wird in jedem Falle beschlussfähig sein. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder, die mindestens 16 Jahre alt sind. Gäste sind herzlich willkommen.

Für den Vorstand und mit herzlichen Grüßen

Thomas Rieling / 1. Vorsitzender

Email: vorstand@scdiogenes.de

Telefon: 0176 490 712 75

Anhang

Antrag zur JHV 2017, Schließung des Clubheims

Hiermit stelle ich den Antrag, dass das Clubheim ab dem Zeitpunkt der JHV 2017 immer an den Vereinsabenden geöffnet ist. Ausnahmen sind lediglich Feier- und Brückentage sowie besondere Härtefälle. Insbesondere soll der Verein auch bei einer externen Clubmeisterschaft trotzdem donnerstags geöffnet bleiben.

Begründung: a) Vorbereitung auf die Schachfreunde OL-Kampf war nicht möglich, denn wir können uns ja schlecht bei denen treffen. b) Es kommen selten, aber doch alle paar Monate externe Gäste. Wenn diese ein geschlossenes Clubheim sehen, macht das gleich einen ganz schlechten Eindruck. c) Für den Vereinsbeitrag verlange ich die Möglichkeit, den Club außer in besonderen Härtefällen jederzeit am Donnerstag besuchen zu können. d) Ich habe noch nicht bei anderen Vereinen festgestellt, erst Recht nicht bei dieser Größe, dass das Clubheim so lange geschlossen ist.

(Markus Hochgräfe)

Zusammenfassung der Umfrageergebnisse zu den Jubiläumsveranstaltungen:

Art:

1.) Mannschaftseinladungs-Schnellturnier (8/14)

2.) GM-Simultan (7)

3.) GM-Training (Karsten) (6)

3.) VM-Open (6)

Wenn Open, dann:

1.) größerer Rahmen (6/14)

2.) kleinerer Rahmen (5)

3.) interner Rahmen (3)

Reise:

Nein (7)

Ja (6)

Ehemaligentreffen:

Ja (9)

Nein (2)

Was noch fehlt zum Jahresabschluss

Vereinsmeisterei:
Hat noch keiner gemacht hier!? Ich nehme mal an, weil es der 6. Titel im 7. Jahr war. So normal wie der FCB den Fußball dominierte Fabian Schulenburg diesmal die Vereinsmeisterschaft, auch, wenn er den Titel in der letzten Runde noch direkt an Ralf abgeben konnte, der ein zwischenzeitliches Remisangebot natürlich ausschlagen musste aber fast eben so natürlich verlor.
Fabian gewann das A-Turnier mit einem halben Punkt vor dem Vereinsmeister der Schachfreunde, Jan-Paul Ritscher (zum 11. mal?!) – Herzliche Glückwünsche!
Ergebnisse

Noch mal richtig Schach:
Während sich Markus (Platz 7, 5,0/7) und Tom (Platz 13, 4,5/7 (!!!)) durch ein intensives über 3,5 Doppelrunden gehendes HSK-Open quälten, spielten wir:

Noch 1 x Schnellschach:
Leider mit nur 1 Spielerin und 6 Spielern aber dafür mit leckeren Keksen und kleinen Preisen. 6 Runden waren auch intensiv und Jeanette bereitete den alten Herren viel mehr Probleme als der Endstand verrät:
1. The Fabulous 6,0/6
2. Andreas Hilpert 5,0 (!)
3. Ralf 3,5
4. Thomas 3,0
5. Hans-Werner 1,5 (Sieger B-Gruppe!)
6. Peter 1,5
7. Jeanette 0,5

Guten Rutsch!

Öffnungszeiten – Termine im Herbst – Vereinsmeisterschaft

Hallo liebe Diogenesen!

Da derzeit die gemeinsame Vereinsmeisterschaft mit den Schachfreunden (hier zum Gucken Klicken!) begonnen hat, ergeben sich für unseren Spielabend bis Anfang Dezember folgende Regelungen:

Sicher geöffnet wird unser Spiellokal im LAB, Fahrenkamp 27, nur zu den folgenden Terminen, an denen keine Vereinsmeisterschaftsrunden stattfinden:

Do. 07.10.: Schnellschachturnier

Do. 27.10.: Blitzschachturnier

Do. 17.11.: Schnellschachturnier

Do. 01.12.: Training mit Dr. Markus – Fokus: Bezirksliga und Kreisliga

Do. 15.12.: Turniersimultan

Do. 22.12.: Julklapp-Blitzturnier

Alle Veranstaltungen beginnen um 19 Uhr – geöffnet wird um 18:30.

Do. 29.12.: Schnellschachturnier mit Gästen und kleinem Preisfond - ab 18:00!

Während der Vereinsmeisterschaftsrunden kann man die Diogenesen also im Spiellokal der Schachfreunde zum Blitzen, Klöhnen oder Trainieren treffen -> Horner Weg 17 ab 18:30!

Natürlich kann man sich bei Bedarf auch im LAB zum Training treffen. Da aber im letzten Jahr während der Clubmeisterschaftsrunden mehrfach vergebens auf zufällige Teilnehmer gewartet wurde, ist es dafür erforderlich, sich zu verabreden – z. B. mit unseren Trainern Markus Hochgräfe und Kai Schoenwolff, die immer einen Schlüssel zur Verfügung haben.

Bei Interesse sendet eine Email-Anfrage an vorstand@scdiogenes.de

 

Schnellschach in Lauenburg

Bei der diesjährigen offenen Lauenburger Stadtmeisterschaft im Schnellschach waren mit Kai, Markus, Tom, Peter und mir gleich 5 Diogenesen vertreten. Wie in den Jahren zuvor wurden 7 Runden mit jeweils 30 Minuten Bedenkzeit gespielt. Mit Matthias Bach, Jonathan Carlstedt, Jonah Krause und Dimitrij Kollars war das Turnier dieses Jahr ziemlich gut besetzt, so dass es auch für Markus schwer werden würde.
Zum Schluss konnte nur Tom einen Rating Preis (<1900) mit nach Hause nehmen, alle anderen gingen leer aus. Markus verlor leider in der 4. Runde gegen den späteren Turniersieger FM Matthias Bach, so dass seine Titelambitionen früh zerstört wurden. Dennoch war es ein nettes Turnier und man konnte den Elbblick genießen. Hier noch die Einzelplatzierungen: 1. Matthias Bach (6,0) 6. Markus Hochgräfe (5,0) 9. Christian Kalla (4,5) 10. Peter Gröppel (4,5) 13. Tom Woelk (4,0) 16. Kai Schoenwolff (3,5)

Vom Diogenesischen Urlaubsort (Matt aus Schwarzach)

Reiseteilnehmer war im A-Turnier (TWZ ab 2000 ohne Startgeldaufschlag): Axel (Stephan), (Nr. 24 von 61), während sich der Rest (Nr. 1, 4, 5 und 17 von 48 Startern) im B-Turnier (TWZ < 2100) für die Favoritenrolle entschied: Thomas (Rieling), Ralf (Hein), Kai (Schoenwolff) und Christian (Kalla).

Nachdem Stefan unsere Leser dankens- und bemerkenswerterweise schon über den schachlichen Erfolg auf dem Laufenden gehalten hat (wer’s bis zum Ende verfolgte, sei der Schadenfreude nicht ganz unverdächtig), komme ich nun zum wesentlichen Teil der Reise: endlichmal wieder  Urlaub auf dem Steinmoarhof bei Familie Fleißner auf einer Alm nahe Goldegg bei Schwarzach im Pongau! Für Axel ca. zum 10. Mal für Kai zum 6., für mich zum 5., für Christian und Ralf zum 1. Mal.

Das Schachturnier und seine Begleitveranstaltungen, was uns als Paket also schon über fast 2 Jahrzehnte lockt, ist nicht unbedingt mehr so konkurrenzlos: die Oganisatoren verzichteten auf die Sieger-T-Shirts für die größten Elogewinner der jeweiligen Runde und recht kurzfristig auf das Tennisturnier ebenso wie auf das Tischtennisturnier (nur wir leider nicht auf das nötige Gepäck). Dafür gab es ein Beachvolleyball-Angebot (leider für viele nicht (mehr) altersgerecht), das immerhin Christian und 3 weitere Mutige anlockte, dann aber mangels Spielgerät abgeblasen werden musste (TT-Bälle hatte ich dabei …). Das traditionelle Kegelturnier lockte bei Hochsommerwetter gar Niemanden.

Was man den Ösis und besonders den Schwarzachern lassen muss, ist, dass sie Schach einen gewissen, deutlich höheren als den für uns gewohnten Stellenwert einräumen. Es wird geflaggt und Persönlichkeiten der Region und des Schachs sprechen Grußworte. Passend dazu kam etwa folgende Radiomeldung zur vollen Stunde, die Axel beinah seinen BMW in die Bande steuern ließ: „ Der österreichische Schachspieler Markus Ragger gewann das Wiener Open und stieß damit in die Top 50 der Weltrangliste vor. Er wird im September das österreichische Nationalteam bei der Schacholympiade in Baku anführen.“ Unvorstellbar, oder?!

Aber es geht auch locker: Vor dem immerhin ca. 20 Diogenesen bekannten Spiellokal stand nun ‚ne Bierbude  – wer also ein kühles Blondes zischen wollte, konnte dies womöglich ohne Einspruch der ansonsten souveränen Schiedsrichter tun? Probiert haben wir es dann doch lieber anschließend und eher zuhaus, denn die Getränkepreise – nicht nur fürs Bier – bewegten sich auf Stadionniveau. Während wir also bei ungewohnt hohen Temperaturen  Tag für Tag unserer Neben-Pflicht als Elo-Spender nachgingen (unauffällige Ausnahmen: Axel, Christian), erlebten wir ein zeitlich eng geschnürtes und pickepacpackevolles Freizeitprogramm:

6 x Hochalm per Seilbahn mit vielen anschließenden Wanderungen. Gesamtsieger: Christian, der jeden Gipfel in hastiger Geschwindigkeit nahm (kommt aus dem Einzugsgebiet der Bielefelder Alm) – darunter auch als Solo-Finisher den Medelzkopf (2761 m ü. d. M.) nach haarsträubender Sesselliftfahrt. Platz 2 ging an Axel, den die Höhenangst bergab regelmäßig schneller machte als die Seilbahn – und Platz 3 geht immer irgendwie an Kai.

4 x Minigolf – u. a. im MGC Bischofshofen, der kürzlich die Jugendweltmeisterschaften in diesem leider noch nicht olympischen Sport ausrichtete – hier ist unser Medaillenspiegel:

Gold      Silber    Bronze                 Schlag-Durchschnitt:

Thomas                  3              1              –                           52,50

Christian                1              –              –                           58,25

Axel                         –              2              –                           58,50

Ralf                          –              2             –                           60,75

Kai                           –               –             3                          63,50

(Hinweis: es waren teilweise mehr als 6 Schläge erlaubt – und aufgrund krasser Hindernisse auch notwendig!)

Wir hatten also alle Hände und Beine voll zu tun, anstatt die Eröffnungen der Gegner mitzuschreiben und eine Tip-Top-Teamvorberitung auszuarbeiten, wie es auffällig einige Polen machten – Nr. 2, Maciej Janiszewski, trug folgerichtig den geteilten Sieg davon und die ziemlich betagte Nr. 34 (!), Ireneusz Lada, wurde Dritter! Nur 2 der Top-Ten des B-Turniers erreichten am Ende einen Platz unter denselben, was die Ausgeglichenheit unterstreicht. Unterschätzt haben wir m. E. die Motivation der Gegner, „die da oben“ mal zu ärgern und ein konzentriertes Schachturnier zu spielen. Man hörte schon was von „A-Turnier nächstes Mal“ – vielleicht weil Axel da recht locker 4,5/8 machte. Er wa aber gedopt mit Vorfreude auf den Urlaub mit seiner Miriam, die uns noch für eine nächtliche Runde „Sport Ist Mord“(-> sphinxspiele.de) besuchte und den armen Ralf mit Salami versorgte, weil der Italiener mal wieder früh die Küche schloss. Schachlich hülfe wohl eher etwas mehr Konzentration auf das für uns diesmal Unwesentliche. Ich persönlich sach mal: ‚Ne Viertelstunde Abkühlung vor der Partie hätte mir geholfen, die Lesebrille von Beginn an nutzen zu können … letztlich kam ich durch unruhigen Beginn und teils überraschende Gegnervorbereitung  ca. 6 mal ungünstig aus der Eröffnung und erst spürbare Fehler der Gegner führten zu Chancen, die ich natürlich auch nicht immer nutzen konnte.

Entschädigung und Linderung zu gleich war wie  gewohnt und erhofft die Terrasse der Familie Fleißner mit Blick in das Salzachtal oder später in die Milchstraße. Zum Turnier gäbe es einige Alternativen – zum Salzburger Land und der von Gabi Fleißner liebevoll geführten Unterkunft eher nicht – durch ein paar ELO-Geschenke lassen wir uns doch den Urlaub nicht vermiesen!

Es folgen noch ein paar Partieausschnitte, die meine Mitfahrer bitte ergänzen mögen:

 Mintenko (HUN, 1905) – Rieling (GER, 2089) / Rd.3

In meiner 2. Partie am Sonntag wurde ich zunächst englisch überspielt (1):

(1)   MinRie1                                              (2)   MinRie2

In (2) hatte Weiß zu langsam mit Lh3 und e4 operiert aber weiterhin klaren Vorteil behauptet, doch ich konnte zumindest den passiven Turm tauschen und nun auch noch von dem krassen Fehler 47.Dc6? (Kg2! +-, da Da2/Dc6  drohen) mit 47… Dxf2+ profitieren. Nach 48.Kh1 sollte ich Dauerschach auf e1/e2 geben aber es ging mit 48.Lg2 Sf6 weiter, so dass ich erstmals eine Perspektive sah; zumal 49.Da8+? folgte – 49.e7+ nebst Dxc7+ hält Remis.

(3)  MinRie3                                                (4)  MinRie5

Nun (3) liegt der einfache Weg zu Füßen des d-Bauern, doch aus nicht mehr nachvollziehbarem Grund begann ich, mit 57… Df5+ 58.Kh2 Dxe6 meine längste Schachpartie einzuleiten, bei der ich wenigstens 30 Min. aufholen konnte, um bald mit 5-6 Minuten gegen 0-2 Min. zu spielen. Anders als mit dem Druck, immer wieder die letzten 30 – 60 s ablaufen zu sehen, lässt sich kaum erklären, dass die ungarische Fremdenpolizei meinen Einwanderer nicht aufhielt (4): Nach 86… Db3?? folgt? Natürlich 87.Df8+! und da ich ja nicht meinen Se5 einstellen wollte, antwortete ich Kc4?? Zog es, merkte, was nun über mir schwebte und hoffte nur, dass keiner der kurz vor Mitternacht immerhin noch 10 Zuschauer einen Laut von sich geben würde während meines Gegners ca. 40 Sekunden abliefen; dachte sowas wie „verdiente Niederlage“ und war froh, als die letzte andere Partie im Saal mit etwas Tumult abschloss und mein Gegner 88.Dd6?? (Ld5+!) fand. Also lief ich nach 88… Db5 froh von dannen – noch ein paar lästige aber ungefährliche Schachs im Rücken, um nach nicht ganz lehrbuchgemäßen kleinen Umwegen lehrbuchgemäß den Touchdown auf g1 anzusteuern (5): 111.Db1+ Df1+ und 0-1.

(5) MinRie6

Das 31. Schwarzacher Open ist beendet

Am Ende des Turniers haben sich unsere Protagonisten im B-Turnier noch einmal von der kämpferischen Seite gezeigt – der frühe Rundenbeginn liegt ihnen eventuell besser als der späte Beginn um 18 Uhr!?
Die vereinsinterne Paarung zwischen Ralf und Christian konnte Christian für sich entscheiden. Da auch Kai und Thomas gewinnen konnten, haben alle drei 5 Punkte erzielt und finden sich in der Abschlusstabelle auf den Plätzen 15 (Thomas), 17 (Kai) und 18 (Christian) wieder. Ralf wurde durch seine Niederlage auf Platz 27 von 48 Teilnehmern durchgereicht. Der Turniersieger Lendert van den Ouden aus den Niederlanden hat nur drei remis abgegeben und auf seinem Weg an die Spitze auch gegen Thomas gewonnen.
Im Hauptturnier konnte Axel leider nicht spielen und bleibt mit 4,5 Punkten auf Platz 28 von 61 Teilnehmern. Hier konnte sich der an 1 gesetzte kroatische GM Mladen Palac durch einen Sieg in der Schlussrunde mit 7 Punkten nach Wertung durchsetzen.

Schach ist Sport

Beim Turniersimultan zeigt sich der Schachsportler von seiner besten Seite. Er bewegt nicht nur die Figuren dynamisch auf dem Brett, sondern auch sich selbst um die Bretter des Turniers, denn simultan (gleichzeitig) müssen alle Partien gespielt werden. Am letzten Donnerstag erwies sich Roman als strategisch, taktisch und läuferisch überlegen und gewann gleich zwei eineinhalbstündige Turniere (siehe Tabellen).

20160818_Turniersimultan

Heute soll es im Schnellschach weitergehen. Ab 18 Uhr ist der Fahrenkamp 27 geöffnet, um 19 Uhr soll das fünfrundige Turnier beginnen.

Verzichten müssen wir dabei auf die Teilnehmer des Schwarzach-Opens, die in der 6. Runde nur 2 aus 5 geholt haben: Kai gewann, Axel und Christian spielten remis. – Jetzt bleiben nur noch drei Runden, um aus dem Mittelfeld nach vorn zu kommen.

Sommeraktivitäten

Schach lässt sich im Sommer an vielen Orten spielen – nicht nur im Fahrenkamp – und so gibt es immer wieder Aktive, die es in die Ferne zieht, um das königliche Spiel auch gegen internationale Gegner, vielleicht gegen Großmeister, zu spielen.

Einen kurzen Beitrag zum Open in Kiel hatte ich schon geschrieben – mehr in der TONNE 169! – Aber es gab und gibt noch andere Turniere:

Ende Juli hat Tom Woelk bei den Vellmarer Schachtagen 4 Punkte aus 7 Partien geholt und ist damit weiter auf dem Vormarsch zur ELO 2000.

Holger Bartels hat den SC Diogenes beim Arber-Open vertreten, das in diesem Jahr in Bodenmais stattgefunden hat. Holger hat alle möglichen Ergebnisse dreimal erzielt und damit 4,5 aus 9 geholt. In der TONNE 169 gibt es Partieausschnitte zu sehen, die zeigen, dass mehr möglich war.

Aktuell spielt der halbe Vorstand in Schwarzach(Österreich): Während Thomas, Ralf, Kai und Christian Kalla im B-Turnier (an 1, 4, 5 und 17 gesetzt) versuchen, einen der sieben Preise zu ergattern, muss Axel im Hauptturnier spielen und hat in der 2. Runde auch schon einen GM vor dem Brett gehabt – leider ohne Erfolg. Der Zwischenstand (nach drei Runden): Axel 1,5; Thomas 2; Ralf 2,5; Kai 2; Christian 1,5.

Am Donnerstag soll im Fahrenkamp wieder ein Schnell-Schach-Grand-Prix stattfinden. Im Terminkalender finden wir den Beginn 19 Uhr, doch das angegebene Ende „20 Uhr“ ist falsch. – Vermutlich spielen wir bis etwa 22 Uhr.