Diogenes 3 – die Mischung machts.

Wie schon bei den Allermeisten angekommen ist, werden in der Oberliga und Landesliga immer wieder Ersatzspieler angefordert, die dann für Mannschaft 3 und 4 gesperrt sind, was teils durch nicht vorhersehbare Lebenssituationen zustande kommt. Vorhersehbar und dennoch unplanbar ist die jährliche Grippewelle, die im aktuellen richtungsweisenden Kampf gegen Bramfeld zu ungewöhnlichen Szenen führte: unser neuer Spieler Michele staunte nicht schlecht über schon wieder unbekannte Gesichter im eigenen Team – Stefan H ist nach langwiweriger Geschichte dem Krankenbett entkommen und war zum ersten Mal dabei in dieser Saison. Dafür erwischte die Grippewelle übers Wochenende gleich 3 andere Mitspieler, die dann kurzfristig eigentlich nicht mehr ersetzt werden konnten, bevor Ersatzmann Klaus zu dem kürzlich aus Berlin zurückgekehrten Alex Kontakt aufnahm, der den schönen Büroabend gegen ein Comeback nach 2 Jahren tauschte, nicht ohne mit einer Belohnungsgerstenkaltschale zu einer erfolgreichen Kurzpartie gelockt worden zu sein … Ungewöhnlich war auch der Einsatz des frisch für die DSAM-Endrunde qualifizierten Johann, der schon lange in der Landesliga festgespielt ist aber in Runde 3 nicht eingesetzt wurde, um (?) nun einen sehr entscheidenen (und souverän im Übergang in ein gewonnenes Endspiel herausgespielten) Sieg einzufahren. So wurden nach 3 Runden schon 15 Spieler*innen eingesetzt! Ich kann nur hoffen, dass dies nicht (wieder) in zuvielen Kampflosen endet, wenn die möglichen Ersatzspielereinsätze zur Neige gehen.

So schlug sich eine DWZ-mäßig ziemlich hingewürfelte Mannschaft dann ganz gut gegen den gleichwertigen Bramfelder SK und gewann am Ende glücklich aber auch verdient mit 3:2 Gewinnpartien, bei 3 eher kurzen aber nicht uninteressanten Remis. Michael und Hans-Werner bleiben trotz ihres diesmal friedlichen Verhaltens unsere besten Scorer und besonders waren je ein Figurenopfer von Michele und Klaus, die genau genommen falsch herum ausgingen: Klaus konnte die sehr konkrete Kompensation technisch nicht nutzen, während Michele mühevoll eine etwas unkonkrete Kompensation aufrecht hielt, was durch einen letztlich groben Schnitzer des Gegners belohnt wurde. (Hier müsste nun ein Diagramm folgen: wie fessele ich einen Läufer mit einem Läufer!?)  – na, kommt vielleicht noch.

Weiter gehts bei den Parknachbarn von Schachfreunde 3 am Do. den 28. 2. um 19 Uhr.

Tabelle zur Linderung der Augenschmerzen anklicken:

BzL-D-3

DSAM – Erfolge für Diogenesen

Bei der DSAM-Vorrunde vergangenes Wochenende in Bergedorf können wir uns über Erfolge freuen. Bei dem Turnier, das aus vorrangig terminlich ungünstigen Gründen insgesamt deutlich weniger Teilnehmer als sonst hatte (Überschneidung mit HMM und HJET) konnten sich alle drei teilnehmenden jugendlichen Diogenesen über ihre Erfolge freuen.

Leon (4/5, C-Gruppe), Johann (4/5, D-Gruppe) und Albert (4,5/5, F-Gruppe) qualifizierten sich jeweils für das Finale in Magdeburg, herzlichen Glückwunsch! Ergebnisse und Informationen gibt es unter https://www.dsam-cup.de/.

Bezirksligastart mit Diogenes 3

Aufstellungssorgen plagten Diogenes 3 in den ersten beiden Runden in der Bezirksliga. Gegen die nicht ganz so starke 3. Mannschaft des Barmbeker SC gab es zu sechst (bei einer geplanten und einer ungeplanten kampflosen Niederlage) ebenso ein 4:4 wie nach einem ziemlich spannenden Kampf beim Volksdorfer SK, in recht  guter Besetzung und vollständig, nachdem die Aufstellung quasi bis in die Morgenstunden unklar war.  Das Unentschieden gegen Volksdorf war am Ende kein so schleches Ergebnis – Sylvin hätte in der entscheidenden Phase vielleicht einfach nichts tun sollen anstatt den Gewinn erzwingen zu wollen, dann wäre es wohl ein 4,5-Sieg geworden aber hinterher ist man immer schlauer und reinrufen „Halt die Füße still“ ist ja nicht erlaubt; mal rumgucken und den Käptn fragen, ob man Remis anbieten darf – ohne das unbedingt tun zu müssen – aber schon;-)
Ein Dankeschön geht insbesondere an diejenigen, die trotz Terminkollisionen dabei waren – und natürlich an die Ersatzspieler/in! Aufgrund der Tatsache, dass uns Peter und Stefan dauerhaft fehlen und weil die ersten beiden Mannschaften immer wieder Ersatz fordern, bleibt die Bitte an alle bestehen, sich die Termine möglichst frei zu halten, dann ist noch mehr drin in dieser Saison als „nur“ ein DWZ-Plus von ca. 120 Punkten, das hauptsächlich auf die Konten der etwas unterbewerteten Scorere Hans-Werner und Yannik geht.
Ansonsten freue ich mich sehr, dass wir mit Michael einen echten Fels in der Brandung haben und unsere beiden Neuzugänge Michele (vor ewigen Zeiten bei SKJE) und Ralf (vor ewigen Zeiten beim SC Venceremos) regelmäßig dabei sein wollen und auch in etwa auf gleichwertige Gegner treffen!
Staffelstatistiken gibts hier:

https://www.hamburger-schachverband.de/hmmprog/Ergebnismeldung/hmmkreuztabelle.php?runde=2&klasse=ad&j=2019

Nächste Runde: Mo. 11. Februar zuhaus gegen den Bramfelder SK.

Oberliga Runde 5 – Das Märchen geht weiter

Gestern empfingen wir im Fahrenkamp den Tabellenführer und klaren Aufstiegsfavoriten aus Schwerin zur 5. Runde.

Wir waren sensationell in die Saison gestartet und freuten uns darauf es als Tabellenzweiter zum Highlight des ersten Kampf des Jahres dem schier übermächtigen Gast aus Schwerin so schwierig wie möglich zu machen. Auf dem Papier sollte es eine glasklare Sache werden. Wir mit Ersatzspielern gespickt (vielen Dank an die zweite Mannschaft, die aufgrund erneut vieler Absagen in den beiden Mannschaften nur zu siebt spielte, weil sie uns mit Christian K. und Oguz aushielf) gegen die mit diversen Titelträgern (3GM, 1 IM, 2 FM und damit einen Schnitt von mehr als 2350 ELO) ausgestatteten SF Schwerin. Insgesamt trennten uns 1788 ELO-Punkte, im Schnitt also genau 223,5 Punkte Unterschied pro Brett. Klingt nach einem einfachen Tag im Büro, doch es sollte anders kommen.

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Ruhe in Frieden, Peter!

Wir trauern um unseren jahrzehntelangen Schachfreund Peter Gröppel und sprechen seinen Angehörigen und Freunden unser herzliches Beileid aus!
Peter musste am 8. Januar 2019 im Alter von 60 Jahren den Folgen der Krankheit nachgeben, die ihn für sein Freunde spürbar schon sehr lange schwächte. In Erinnerung werden wir ihn alle behalten, weil er herzlich war und echt und voller außergewöhnlicher Lebensfreude, die ihn manchmal so in Bann zog, dass man meinen konnte, er hätte sieben Leben – doch er hatte nur dieses eine intensive. Er war großzügig als Unterstützer unseres Vereins, mit seinen Freunden und natürlich mit seiner Frau Nicola – aber auch spontan mit Menschen in Not.
Große Züge gelangen ihm insbesondere um die Jahrtausendwende herum als er auch ein Stütze unserer Oberligamannschaft war. Daher möchte ich hier mit seinem geschickt und sicher erkämpften „besten“ Remis an ihn erinnern:
1997 traf er in Runde 6 des 4. Wichern-Opens in Hamburg auf den aufstrebenden IM Boris Kreiman (USA), der 2004 den GM-Titel erhielt und derzeit mit ELO 2481 pausiert.

IM Boris Kreiman (ca. 2400) – Peter Gröppel (ca. 2150)

1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 e6 4.d4 cxd4 5.Sxd4 Dc7 6.Le2 a6 7.0-0 Sf6 8.Le3 Le7 9.f4 d6 10.a4 0-0 11.Sb3 b6 12.Ld3 Sa5!?

13.Sd2 (13.Sxa5 bxa5 gibt Schwarz Spiel in b- und c-Linie … das ereilte mich kürzlich in der LL als ich mal den Sizilianer offen spielte … Peter hätts gewusst.)
13…Lb7 14.De2 e5 15.Kh1 Tfe8 16.Sf3 d5 völliger Ausgleich!

Es folgt massiver Abtausch – weiterhin ohne Angst vor dem Doppelbauern auf a5: 17.Ld2 dxe4 18.Sxe4 Sxe4 19.Lxe4 Lxe4 20.Dxe4 exf4 21.Tae1 Dc6 22.Lxa5 Dxe4 23.Txe4 bxa5

Nach 24.Tfe1 Kf8 25.Se5 bietet sich für Peter die Chance, sogar Vorteil zu erlangen:

25…f6! 26.Sc4 Lc5 =+, doch er entscheidet sich zu 25… f5 26.Txf4 g6 27.Sd3 h5 28.Tc4 Tac8 29.Se5 Ld6?! (29…Lg5 30.Txc8 Txc8 31.c3
Kg7=) 30.Txc8 Txc8 31.Sxg6+- hier sieht es nochmal sehr kritisch aus:

Doch nach 31… Kf7 32.Se5+ Lxe5 33.Txe5 Txc2! strebt Peter zielsicher die richtigen Tauschaktionen an, um trotz Minusbuern den Remishafen zu erreichen, denn Boris muss noch ein entscheidendes Tempo gegen die schwache Grundlinie investieren.

34.Kg1 (34.Txf5+ Ke6= 35.g4 hxg4 36.Txa5 Txb2 37.Txa6+ Kf5 38.Ta8 Tb1+ 39.Kg2 Tb2+ 40.Kg3 Tb3+ =) 34…Kf6 35.Txa5 Txb2 36.Txa6+ Kg5! 37.Ta8 Kf4

38.Td8 Tb1+ 39.Kf2 Tb2+ 40.Kf1 Tb1+ (auch 40…Ta2 41.Ta8 Ta1+ 42.Ke2 Ta2+ 43.Kf1 macht Remis) 41.Ke2 Tb4 42.g3+ Kg4 43.a5 Ta4 44.Ta8

(Auch 44.Tg8+ Kh3 45.Tg5 Txa5 46.Txh5+ Kg4 47.Th8 Ta2+ 48.Kd3 Kf3= bringt nichts) 44…Ta2+ 45.Ke3 Txh2 46.a6 Ta2

47.Tg8+ (47.a7 Ta3+ 48.Kd4 Ta4+ 49.Kd5 Kxg3=) 47…Kh3 48.Tg6 Ta4 49.Kf3 h4 50.Th6 Ta3+ 51.Kf4 Ta4+ 52.Kf3 Ta3+ 53.Kf4 Ta4+ 54.Kf3 Ta3+ und dann ist Schluss mit dem ewigen Tanz.
½-½

Sein „höchster“ Sieg gelang gegen unseren Martin Voigt, 2001 – ebenso während des Wichern-Opens und ebenso recht fehlerfrei. Peter spielte was und wann und solange er konnte. Er wollte noch zum Neujahrsturnier, doch nun war etwas endgültig stärker.

Schwarzach04 017  – Mann, war das schön! Auf der Alm, da giabts ka Sünd!

 

Oberliga Runde 4 – Einmal kneifen bitte

Gestern fand die 4. Runde der Oberligasaison statt.

Wir durften bei St. Pauli antreten, doch schon vor Kampfbeginn war nicht alles einfach. So stand auf Messers Schneide, ob wir denn vollständig antreten. Ich war zwar die letzten beiden Wochen ordentlich erkältet, konnte aber dennoch recht sicher spielen. Bei Leon sah das schon anders aus. So kam erst am Tag vor dem Kampf die Entscheidung, dass er tatsächlich spielen kann und beim Unterhalten war ihm auch anzumerken, dass er unmöglich bei 100% sein konnte. Außerdem half Thomas bei uns aus, sodass wir tatsächlich vollständig antraten. So viel Glück hatte die zweite Mannschaft nicht, die dann auch recht eindeutig verlor. Zwar kann man schon sagen, dass der Termin der Ober- und Landesliga so kurz vor Weihnachten vielleicht nicht ideal ist, und doch ist es schon ein bisschen traurig und in der Tat auch ein bisschen peinlich, wenn es trotz zum Teil mehrfachen Fragens des gesamten spielberechtigten Kaders (also 1-18 in der Oberliga und 1-18 in der Landesliga) bei zweistelligen Absagenzahlen nicht gelingt mit beiden Mannschaften vollständig anzutreten. Mehr dazu gehört nicht auf diese Homepage, wird aber sicherlich im Verein noch einmal Thema werden.

Zurück zum Oberligakampf. Wir waren schon sensationell in die Saison gestartet, gegen St. Pauli sollte es den Zahlen nach ein Kampf auf Augenhöhe werden. Zwar mit leichten Vorteilen für St. Pauli, die lagen aber im Wesentlichen am achten Brett, wo Leon als Jugendlicher in den vergangenen beiden Runden bereits gezeigt hatte, dass die manchmal nur teilweise aussagekräftig sind.

Wie es bei Auswärtskämpfen bei St. Pauli immer ist, hatte ich im Vorfeld ein bisschen um die Spielbedingungen gebangt. Gespielt wird im Stadion, in einem Raum, der am Vortag rund um ein Heimspiel auch als Bar genutzt wird und dann gerne auch mal dementsprechend riecht. So auch dieses Mal, auch wenn wir das bei Ankunft durch rigoroses Lüften signifikant verbessern konnten. Außerdem hatte beim letzten Kampf bei St. Pauli beinahe jede Bewegung auf dem Boden für Quietschgeräusche wie in einer Turnhalle gesorgt, dieses Mal allerdings war das absolute Ausnahme. Man konnte also optimistisch sein. Pünktlich zum Startschuss fing dann natürlich der Getränkekühler an regelmäßig sein Werk zu verrichten, brumm. Das leicht penetrante Piepen aus einem weiter entfernten  Raum konnte mittels Schließen sämtlicher Türen dazwischen eingedämmt werden, und so konnte letztendlich doch unter ordentlichen Bedingungen gespielt werden, sofern es gelang das regelmäßige Brummen zu ignorieren.

Was dann folgte war ein lange Zeit offener Kampf mit unklarem Ausgang. Leons Gegner muss sich signifikant verrechnet haben, auf einmal hatte Leon zeitweise einen ganzen Turm mehr. Zwar kam eine Figur nicht mehr aus des Gegners Stellung, über blieb aber ausreichend Mehrmaterial, um uns schnell in Führung zu bringen. Angesichts seiner Gesundheit war das der ideale Start für uns und Leon zeigt mit nun 2,5/3 in den letzten Runden gegen einen Schnitt von ca. 2150 ELO, was in ihm stecken kann. Wenig später endete Christians Partie nach einer leicht seltsamen Eröffnung mit beidseitig solidem Aufbau remis. Ansonsten stand Markus ansprechend, Stefan angenehmer, während Fabian und Roman leiden mussten und bei Thomas noch nicht viel los war. Ich war im zweiten Zug aus meiner Vorbereitung raus, stellte mich dann solide hin während ich unter dauerhaftem Hustenbonboneinsatz versuchte meinen Gegner nicht durchgehend anzuhusten, bekam die Gelegenheit bei entschiedenem Vorgehen zu schönem Vorteil zu kommen, griff alibimäßig fehl und lief in einen Doppelangriff auf zwei Bauern und hatte fortan einen Bauern weniger. Das wäre noch gar nicht so schlimm gewesen, da ich zumindest so etwas wie ein bisschen Kompensation gehabt hätte. Da ich dann schlecht weiterspielte stand ich durchaus auf Verlust, bis mein Gegner schnell bzw. schön gewinnen wollte. Das hat dann nicht funktioniert und ich bin glücklich mit einem Remis davon gekommen.

In der weiteren Folge musste sich Roman geschlagen geben, doch Thomas, dessen Stellung ich eigentlich immer als offen bis höchstens leicht besser eingeschätzt hatte, hatte auf einmal zur Zeitkontrolle ein Turmendspiel mit zwei verbundenen Freibauern mehr auf dem Brett. Da muss die Zeitnotphase ihm ein Stück weit zur Hilfe gekommen sein, die erneute Führung. Und so spielten noch Markus, der im Verlauf der Partie gleich zwei Bauern eingesammelt hatte und klar auf Gewinn stand, Fabian, dessen Damenendspiel mit Minusbauern ich als absolut hoffnungslos angesehen hatte und Stefan, der zwar einen Bauern mitnahm, dessen Verwertung als Doppelbauer aber nicht leicht sein dürfte. Zu diesem Zeitpunkt war der Sieg schon recht klar, Markus gewann souverän, da war höchstens die Frage, ob er Möglichkeiten zum schnelleren Sieg ausgelassen hätte, aber das war dann auch egal. Fabian bekam auf mysteriöse Weise doch noch ein Remis, wie auch immer er die zwischenzeitliche Ruine überlebt hat. Hinterher meinte er auch, dass er eigentlich keine Hoffnung mehr hatte und nur Züge gemacht hat, die nicht sofort verlieren. Mit dem Sieg im Gepäck machte auch Stefan nahezu zeitgleich remis.

Insgesamt gab es also einen schmeichelhaften 5:3 Sieg, bei dem Fabian und ich auch gut hätten verlieren können bis müssen, während bei Stefan vielleicht auch noch mehr drin gewesen wäre. Wir nehmen diese Punkte gerne mit und müssen uns kneifen, dass wir als eigentlicher Abstiegskandidat mit nun 7:1 Mannschaftspunkten auf dem zweiten Tabellenplatz stehen, punktgleich mit dem Tabellenführer aus Schwerin, der in dieser Saison schon fünf verschiedene und nie weniger als zwei Großmeister eingesetzt hat. Das Ligaorakel hat unsere Abstiegswahrscheinlichkeit auf unter ein Prozent gesenkt, es gibt uns jetzt mit ebenfalls unter einem Prozent sogar eine höhere Aufstiegs- als Abstiegswahrscheinlichkeit. Das könnte sich wieder ändern, wenn wir in der nächsten Runde am 20.01. den haushohen Favoriten aus Schwerin bei uns zum „Spitzenspiel“ empfangen. Aber eines ist gewiss, verschenken werden wir unsere Punkte nicht!