Am 12.2. ging es gegen Wilhelmsburg. Wieder war die Vierte von Ausfällen geschüttelt. So traf es mich, Waldi und Andre. Damit waren alle potentiellen Autofahrer aus dem Rennen und es musste die U-Bahn bemüht werden. So schieden auch alle Jugendlichen unter 14 aus. Da glücklicher Weise Peter und Kevin Hernandez beide für ihren ersten Kreisklassenkampf akquiriert wurden, traten wir dennoch vollständig an. Für die Kampfbeschreibung lassen wir nun Mike sprechen (Klaus):
Wir haben leider total auf die Mütze bekommen, 5:3 verloren. Irgendwie haben wir nicht wirklich gut gespielt…
Peter Gröppel (…) spielte und verlor nach knappen 3 Stunden (er hatte nicht mal ne Stunde gedacht und sein Gegner den Rest der Zeit).MoPo haben wir erst im Bus in Wilhelmsburg getroffen, wir dachten erst erkäme auch zum Treffpunkt an der Käseglocke, aber da hatten wir uns geirrt. Nach ziemlich viel Rechenarbeit machte Moritz seinen Gegner schließlich kaputt.
Malte´s Gegner war leider zu stark, er quälte sich zwar 4 Stunden lang, doch vergebens, da sein Gegner durch ein Bauernopfer (glaub ich) irgendwann einen Läufer mehr hatte. So nahm ihm sein Gegner im Damenendspiel mit 6 Bauern+Dame gegen 4 Bauern+Läufer+Dame einen Bauern nach dem anderen ab. Schließlich musste Malte aufgeben.
Ich hab mal den Job des Mannschaftsführers übernommen und folglich ganz ganz finsteres Düsterschach gespielt… Zunächst war alles noch ganz ok abgesehen von der komischen Eröffnung (Anm. des Klaus: Englisch – frag mal Fabian B. oder Sven) mit erstens c4 mit der mich mein Gegner ganz gehörig ins Schwitzen brachte. Nach und nach wurde es besser und ich hatte dann irgendwie einen Bauern mehr und die Wahl entweder die Partie wegzuwerfen, normal weiterzuspielen oder meinen Läufer in den Königsflügel zu zimmern und den gegnerischen König unbedeckt da stehen zu lassen … Ich entschied mich natürlich für die „Ich werf gerne meine Partien weg“ -Variante und stand ganz schön scheiße, trotz ein oder zwei Mehrbauern. Doch die Gegner in dieser Saison mögen mich und so schaffte er es tatsächlich alle seine Figuren die er auf meine Königsflügel richtete (2 Türme+Dame+2 Läufer) abzutauschen oder wegzuziehen. So kams in ein Endspiel was wohl für mich gewonnen gewesen wäre. Ich hatte noch 7 Minuten auf der Uhr für 7 oder 8 Züge. Aber mein Gegner war ganz brav, wollte mich nicht mehr ärgern und gab überraschenderweise auf
Ruidi hatte sich schon vor der Partie darauf gefreut, dass er möglicherweise gegen Timo Kühl spielen darf. Und wie es das Schicksal sowollte, kam es zu dieser lustigen Paarung, bei der die beiden augenscheinlich sehr viel Spaß hatten. Vor allem Ruidi, der ganz fieses Aggro-Schach aus dem Hut zauberte und Timo total vermöbelte.
Markus´ Partie ging leider auch verloren, genaueres kann ich (…) kaum sagen, da ich leider sehr mit meiner Partie beschäftigt war und mich an die Partie von Markus irgendwie nicht mehr erinnern kann. Aber er hat zumindest recht lange gespielt.
Frödö musste am meisten unter den nicht optimalen Ergebnissen leiden. Er hatte eine recht unklare Stellung auf dem Brett, er zwei Freibauern, sein Gegner einen, beide hatten noch zwei Türme, jedoch hatte der arme Freddy ne Figur weniger. Da es aber 4:3 aus Sicht der Wilhelmsburger stand, musste er versuchen noch zu gewinnen. Ein leider vergeblicher Versuch, was Freddy leider nach fast 270 Minuten hartem Kampf erkennen musste. Kevin blitzte sein Partie leider sehr schnell runter. Es lag wohl am seltenen Schach spielen und mangelnder Turniererfahrung, wodurch er nach bereits etwas mehr als einer Stunde (er und sein Gegner überlegten jeweils ca. 35 Minuten) den Platz als Verlierer verlassen musste.
Allgemein war in vielen Partien, insbesondere in denen von Freddy, Kevin und Peter mehr drin, aber heute hatte die Mannschaft einfach kein Glück *wein*
Nagelt mich da nicht auf irgendwelche Details fest, das soll ja auch nur ein kleiner grober Überblick (…) sein.
Malte´s Gegner war leider zu stark, er quälte sich zwar 4 Stunden lang, doch vergebens, da sein Gegner durch ein Bauernopfer (glaub ich) irgendwann einen Läufer mehr hatte. So nahm ihm sein Gegner im Damenendspiel mit 6 Bauern+Dame gegen 4 Bauern+Läufer+Dame einen Bauern nach dem anderen ab. Schließlich musste Malte aufgeben.
Ich hab mal den Job des Mannschaftsführers übernommen und folglich ganz ganz finsteres Düsterschach gespielt… Zunächst war alles noch ganz ok abgesehen von der komischen Eröffnung (Anm. des Klaus: Englisch – frag mal Fabian B. oder Sven) mit erstens c4 mit der mich mein Gegner ganz gehörig ins Schwitzen brachte. Nach und nach wurde es besser und ich hatte dann irgendwie einen Bauern mehr und die Wahl entweder die Partie wegzuwerfen, normal weiterzuspielen oder meinen Läufer in den Königsflügel zu zimmern und den gegnerischen König unbedeckt da stehen zu lassen … Ich entschied mich natürlich für die „Ich werf gerne meine Partien weg“ -Variante und stand ganz schön scheiße, trotz ein oder zwei Mehrbauern. Doch die Gegner in dieser Saison mögen mich und so schaffte er es tatsächlich alle seine Figuren die er auf meine Königsflügel richtete (2 Türme+Dame+2 Läufer) abzutauschen oder wegzuziehen. So kams in ein Endspiel was wohl für mich gewonnen gewesen wäre. Ich hatte noch 7 Minuten auf der Uhr für 7 oder 8 Züge. Aber mein Gegner war ganz brav, wollte mich nicht mehr ärgern und gab überraschenderweise auf
Ruidi hatte sich schon vor der Partie darauf gefreut, dass er möglicherweise gegen Timo Kühl spielen darf. Und wie es das Schicksal sowollte, kam es zu dieser lustigen Paarung, bei der die beiden augenscheinlich sehr viel Spaß hatten. Vor allem Ruidi, der ganz fieses Aggro-Schach aus dem Hut zauberte und Timo total vermöbelte.Markus´ Partie ging leider auch verloren, genaueres kann ich (…) kaum sagen, da ich leider sehr mit meiner Partie beschäftigt war und mich an die Partie von Markus irgendwie nicht mehr erinnern kann. Aber er hat zumindest recht lange gespielt.
Frödö musste am meisten unter den nicht optimalen Ergebnissen leiden. Er hatte eine recht unklare Stellung auf dem Brett, er zwei Freibauern, sein Gegner einen, beide hatten noch zwei Türme, jedoch hatte der arme Freddy ne Figur weniger. Da es aber 4:3 aus Sicht der Wilhelmsburger stand, musste er versuchen noch zu gewinnen. Ein leider vergeblicher Versuch, was Freddy leider nach fast 270 Minuten hartem Kampf erkennen musste. Kevin blitzte sein Partie leider sehr schnell runter. Es lag wohl am seltenen Schach spielen und mangelnder Turniererfahrung, wodurch er nach bereits etwas mehr als einer Stunde (er und sein Gegner überlegten jeweils ca. 35 Minuten) den Platz als Verlierer verlassen musste.
Allgemein war in vielen Partien, insbesondere in denen von Freddy, Kevin und Peter mehr drin, aber heute hatte die Mannschaft einfach kein Glück *wein*
Nagelt mich da nicht auf irgendwelche Details fest, das soll ja auch nur ein kleiner grober Überblick (…) sein.
Zusammengefasst ein bitteres 3:5 und die Erkenntnis, dass es wirklich noch andere Vereine auf den Aufstieg abgesehen haben. Von diesem Ziel sollten wir also erstmal Abstand nehmen…