Dio 1 – Niederlage gegen Schwerin

Gestern empfingen wir als Tabellenzweiter im Fahrenkamp den Tabellendritten SF Schwerin.

Wir spielten nach einigem hin und her letztendlich ohne Almar, wofür Michael zu seinem Debüt in dieser Saison kam. Nominell waren wir gegen den letztjährigen Zweitligisten aus Schwerin leichter Außenseiter (im Schnitt 2214 zu 2240 Elo).

Nach den Eröffnungen war die Situation unklar. Markus und Michael standen gut, dafür standen Christian, vielleicht Axel und ich eher schwierig.

Als Erstes endete Fabians Partie remis. Relativ bald wurde klar, dass Christians vergessener Eröffnungszug nicht ganz unwichtig war und Axel nach einer taktischen Abwicklung (so genau habe ich es nicht gesehen) Material fehlte.

Michael stand bei entgegengesetzten Rochaden mit Mehrbauern gefühlt sehr gut und lehnte ein Remisangebot ab. Im weiteren Partieverlauf griffen beide Seiten an. Auch hier habe ich nicht viel mitbekommen, letztendlich war der Gegner aber leider schneller. Schade, hier war mehr drin!

Also ein recht deutlicher Rückstand, aber entschieden war der Kampf noch lange nicht. Bei mir war nach mal wieder mäßiger Eröffnung recht klar, dass es nicht mehr als einen halben Punkt geben würde, aber Markus, Roman und Stefan waren allesamt mit Mehrbauern eher auf der Jagd nach dem ganzen Punkt.

In beidseitiger Zeitnot entschied sich Roman für die taktische Variante und entfachte durch ein Turmopfer und dem dadurch folgenden gegnerischen Königsmarsch von h2 bis mindestens c2 bei nahezu vollem Brett völliges Chaos. Als sich das Chaos legte stand er leider mit Figur weniger gegen ein paar Bauern da, die dann nach und nach fielen. Wieder schade, auch hier war mehr drin!

Unterdessen brachte Stefan seinen Vorteil mithilfe einer kleinen Taktik sicher nach Hause.

Blieb noch Markus, der im Endspiel mit Mehrbauern gute Chancen auf einen weiteren vollen Punkt hatte. Nach insgesamt 6,5 Stunden gelang es seinem Gegner jedoch eine Philidor-Stellung zu erreichen, remis.

Insgesamt also 2,5 : 5,5. Unterm Strich war der Schweriner Sieg nicht unverdient, fiel aber doch deutlich zu hoch aus, da wir an 3 Brettern realistische Chancen auf mehr Punkte hatten. Leider hat Schwerin an diesem Tag einfach weniger Fehler gemacht als wir.

Weiter geht es am 19.02., wenn wir im Fahrenkamp das aktuelle Tabellenschlusslicht aus Rostock begrüßen, die sicherlich um jeden Punkt kämpfen werden.

Oberliga – Langer Kampf

Heute empfingen wir um 11 Uhr die Schachfreunde Hamburg im Fahrenkamp.

Wir mussten auf Almar verzichten, dafür kam Tom nach seinem Landesligasieg zuletzt zu seinem ersten Oberligaeinsatz in dieser Saison. Unsere Gäste stellten gut auf, sodass sie auf dem Papier durchaus favorisiert waren.

Es entwickelte sich ein interessanter, zu jedem Zeitpunkt offener Kampf.

Nach den Eröffnungen schätzte ich unsere Chancen eher besser ein. Roman stand zwar schlechter, dafür konnten die Stellungen von Fabian und Stefan überzeugen. Meine Wenigkeit spielte in dem Versuch via Zugumstellung ins Buch zu kommen viel zu schablonenhaft, sodass mir schon in der Eröffnung ein einfacher Trick entging, der schnell zu nahezu entscheidenden Vorteil hätte führen müssen. Stattdessen kam ich doch noch zu einer mir bekannten Stellung, die andere Variante wäre mir lieber gewesen…

Dann passierte eine Weile nichts. Anschließend verflachte Stefans Stellung, das erste remis. Wenig später bekam Tom von seinem mehr als 200 Punkte höher eingestuften Gegner ein Remisangebot, ebenfalls remis.

Danach ging es langsam Richtung Zeitkontrolle, wobei dieses langsam doch recht nervenaufreibend war. Axel hatte wie so oft schon relativ wenig Zeit, Roman lebte ab dem 25 Zug nur noch von seinem Inkrement, begann aber zumindest gefühlt besser zu spielen, je öfter er mit maximal 2 Sekunden auf der Uhr seinen Zug machte. Während auch bei mir langsam die Zeit knapp wurde, Christian eher leicht unter Druck stand und Markus Stellung sich zuspitzte (wobei ich nicht allzu viel mitbekommen habe), fand Fabian dank ein wenig Mithilfe seines Gegners einen Weg dem im Zentrum hängengebliebenen König sehr nahe zu kommen und brachte uns in Führung.

Viel habe ich dann erstmal nicht mehr mitbekommen, nach der Zeitkontrolle konnte Christian den Druck abschütteln und Roman seine lange schwierige Stellung in ein besseres Turmendspiel verwandeln, welches dann in zwei verbundenen Freibauern auf g und h gegen einen Turm endete. Beides im Endeffekt remis.

Als nächstes endete auch meine Partie remis, nachdem es mir nicht gelang, aus meiner jederzeit etwas besseren Stellung mehr als den halben Punkt herauszuholen. Die Anmerkungen eines sehr überzeugten Schachfreundes, ich hätte glasklar auf Gewinn gestanden, werden von der Maschine relativ klar widerlegt, trotzdem wäre der vorgeschlagene Zug die beste Möglichkeit gewesen, vielleicht doch noch etwas mehr herauszuholen.

Anschließend musste Markus die Segel streichen, sodass Axel beim Stand von 3,5:3,5 ein zumindest klar schlechteres Endspiel mit D+L+4B gegen D+L+6B remis halten musste, wobei die unterschiedlich farbigen Läufer und die durchaus vorhandene Aktivität seiner Dame zumindest hoffen ließen. Im Lauf der Partie opferte er noch einen Bauern, um sich dafür zwei zurückzuerobern, und er nach ziemlich genau 6 Stunden den halben Punkt holte.

Insgesamt ein durchaus leistungsgerechtes 4:4. Beide Mannschaften hätten mit ein bisschen Glück oder Genauigkeit mehr holen können, mir schien es aber fast, als ob am Ende beide Mannschaften in erster Linie froh waren nicht verloren zu haben.

Weiter geht es am 15.1. in Neumünster.

Oberliga 1. Runde – starker Start!

Gestern begann im Fahrenkamp gegen Marmstorf unsere Oberligasaison.

Ausgangspunkt vor der Saison: Gesetzt an 7 von 10, das Saisonziel Klassenerhalt war damit schnell gefunden. Eine gute Grundlage wäre ein erfolgreicher Start in die neue Saison gegen einen der Gegner, die nominell etwas schwächer besetzt sind als wir. Aber wir waren gewarnt, denn vergangene Saison konnten wir beim 4:4 nicht siegen.

Bei uns fehlte Fabian als Gesamtverantwortlicher unserer Jugendreise, der verständlicherweise dann auch auf besagter Reise weilte. Dafür sprang Dominik ein. Nominell bedeutete das, dass wir an 6 von 8 Brettern favorisiert waren.

Der Kampf selber ist relativ schnell erzählt. Die ersten 2-3 Stunden passierte nicht wirklich viel, insgesamt sah es aber meiner Meinung nach doch eher besser für uns aus.

Zuerst endeten Almars (in gefühlt eher etwas besserer Stellung) und meine Partie (da war einfach nichts drin, nachdem ich in der Eröffnung eine eher zweifelhafte Nebenvariante improvisierte) remis. So weit so gut, schließlich waren das genau die beiden Bretter, an denen wir nicht Favorit waren.

Dann kippten nach und nach die Stellungen und Roman, Stefan und Christian konnten schnell auf 4:1 erhöhen. Die restlichen Partien gingen über die Zeitkontrolle, doch wir konnten recht beruhigt sein. Während bei Dominik Chaos herrschte (zumindest konnte ich die Stellung überhaupt nicht überblicken), hatten Markus und Axel einfach einen Bauen mehr. Schließlich gelang Axel der Siegtreffer, und auch Dominik konnte sein Chaos für sich entscheiden. So blieb noch Markus, der mittlerweile glasklar auf Gewinn stand und den vollen Punkt sicher nach Hause brachte.

In der Summe ein 7:1 Auftaktsieg, vielleicht einen Tick zu hoch, aber ein deutlicher Sieg war durchaus verdient. Besser hätte der Start eigentlich gar nicht laufen können.

Weiter geht es am 20.11. bei Königsspringer.

HPMM – Finale

Diesen Samstag fand im Fahrenkamp das Finale der diesjährigen Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaften statt. Beide Finalisten sind für dern kommenden, überregionalen Pokal qualifiziert.

Gegner war der SKJE, der mit Christoph Schroeder, Rüdiger Zart, Hendrik Schüler und Peter Wirthgen seine nominell stärkste Mannschaft der Pokalsaison aufstellte. Bei uns spielten Stefan, Torben, Ralf und Robert. Nominell bedeutete das den einzigen Kampf der Saison, in dem zwei Mannschaften mit einem Schnitt von über 2100 ELO gegeneinander spielten, wobei der SKJE leicht favorisiert war.

Der Kampf selber ist relativ schnell erzählt. Stefan spielte am ersten Brett mit den schwarzen Steinen gegen Christoph Schroeder vergleichsweise schnell remis, wobei das Gleichgewicht gefühlt nie gestört gewesen war.

Währenddessen war mir mit Weiß gegen Rüdiger Zart am zweiten Brett ein Missgeschick unterlaufen. Das war ein klarer Fall von zu schnell zu viel in der Eröffnung gewollt und dabei ein Eigentor geschossen. In einer Stellung, in der ich dachte schon völlig auf dem Acker zu stehen (was ein Irrtum war, der PC zeigt hier nur etwa -0,2 an), fand ich nicht den besten Weg und fand mich danach tatsächlich in miserabler Stellung wieder. Zu schnell aufgeben wollte ich nicht, sodass ich mich die nächsten 2,5 -3 Stunden durch eine mehr oder weniger verlorene Stellung quälte.

Unterdessen bahnte sich bei Ralf (gegen Hendrik Schüler) und Robert (gegen Peter Wirthgen) an, dass nach den Eröffnungen, in denen ich eher uns leicht im Vorteil wägte, die Lage zu kippen schien. Ralf fand nach einer interessanten Kombination, die den gegnerischen Fianchettoläufer abtauschte, gegen seinen umsichtig agierenden Gegner kein Durchkommen und musste mit ansehen, wie stattdessen auf der anderen Bretthälfte die gegnerischen Türme einbrachen. 0,5:1,5.

Fast gleichzeitig vernachlässigte Robert ein bisschen seinen schwachen Läufer, was nach einer Stellungsöffnung dazu führte, dass sich alle gegnerischen Figuren am Angriff beteiligen konnten, während bei Robert irgendwie ein Läufer und ein Turm nicht so recht ins Spiel fanden. Dann war es auch relativ schnell vorbei und das Finale schon sicher verloren. 0,5: 2,5.

Unterdessen war auch meine Stellung im Prinzip völlig verloren, doch man merkte förmlich, wie mein Gegner ein bisschen mit sich haderte, dass er denn immer noch nicht gewonnen hatte und anfing ein bisschen den Faden zu verlieren. Das führte dazu, dass ich unverhofft einen Freibauen bilden konnte, der nach zwei gröberen Ungenauigkeiten meines Gegners dann seinen Läufer kostete und ich mich letztendlich in einem Endspiel T+S gegen T+4B wiederfand. Ob das Endspiel noch immer gewonnen war weiß ich nicht sicher (vermutlich eher nicht), leicht war es aber nach dem Spielverlauf auf keinen Fall, und gut in Bewegung setzen konnte sich die Bauern auch nicht so recht. Das lief dann letztendlich auf S gegen 3B (2xg,1xf) heraus, was dann nach etwas mehr als 5 Stunden Spielzeit tatsächlich remis war.

Insgesamt also ein 1:3, und ein dem Spielverlauf nach völlig verdienter Sieg für den SKJE. Glückwunsch zum Titel!

Abschließend noch ein Wort zum Pokalwettbewerb, der dieses Jahr insgesamt überraschend klein und erschreckend schwach besetzt war. Nur 11 Mannschaften, und nur 2 davon (SKJE und wir) aus Landes- bzw. Oberliga. Mit Abstrichen kann man auch die Halbfinalaufstellung des HSK dazu zählen. Insgesamt aber war das doch eher mager, was schade ist, da der Pokal eigentlich immer zu schönen Schachpartien in eher entspannter Atmosphäre führt.

WK IV – Medaille!

Soeben ist es passiert! Das MCG sichert sich mit einem Sieg in der letzten Runde den 3. Platz auf dem Treppchen hinter den beiden Topfavoriten aus Halle und Berlin. Herzlichen Glückwunsch!

Das Team (von links): Florian, Gerrit, Tom, Fritzi und Betreuer Fabian, Foto von Turnierseite der Schachjugend Herborn

WK IV - MCG MannschaftsfotoWK IV Bild Pokal

 

Deutsche Schulschachmeisterschaft

Aktuell finden die deutschen Schulschachmeisterschaften statt.

Das MCG ist in der WK IV ( Jahrgang 2003 und jünger) in Bad Homburg dabei.

Nach 4 von 9 Runden liegt die Mannschaft mit Tom, Florian, Fritzi und Gerrit mit Fabian als Betreuer auf einem hervorragenden 4. Platz mit 7 von 8 Mannschaftspunkten. Dabei wurden die Nummern 3 und 4 der Setzrangliste geschlagen und in der 4. Runde dem Setzranglistenersten ein 2:2 abgetrotzt.

Wir drücken die Daumen!

Alle Ergebnisse gibt es auf http://www.deutsche-schachjugend.de/2016/dsm-wk-4/

Hamburger Jugendeinzelmeisterschaft

Heute beginnt die Hamburger Jugendeinzelmeisterschaft (HJEM) in Schönhagen.

Bis nächsten Sonntag, den 20.3. kämpfen insgesamt 112 Hamburger Jugendliche um die Medaillen und die Plätze für die kommenden deutschen Meisterschaften.

Von uns starten 10 Jugendliche in Schönhagen:

M: Jeanette Hölzer, Albetina Syla

U12: Jason Parindra, Albert Schwank

U14: Tom Woelk, Johann Schwank, Albinot Syla, Felix Benz

U16: Fabian Höfer, Mike Nguyen

Als Betreuer sind Kai (erstes Wochenende), Fabian und Torben dabei.

Alle Infos und Ergebnisse auf www.endrunde.com

DPMM – Weiter gehts!

Heute begann um 14 Uhr die erste überregionale Zwischenrunde der Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaften.

Als Ausrichter durften wir unsere Gäste aus Norderstedt, Bremen und Berlin begrüßen. Die Auslosung vor Ort ergab, dass die favorisierten Norderstedter gegen Makkabi Berlin spielen mussten, während wir uns mit der Bremer SG auseinander setzten.

Norderstedt siegte relativ ungefährdet mit 3:1, und auch wir konnten uns nach minimalen Startschwierigkeiten bei Stefan am Ende verdient 2,5:1,5 durchsetzen, wobei Stefan den ganzen Punkt zusteuerte.

Morgen geht es für uns ab 10 Uhr im Fahrenkamp gegen den Bundesligisten aus Norderstedt weiter, die heute mit vier Titelträgern spielten. Zuschauer sind natürlich willkommen, wir haben nicht vor es Norderstedt leicht zu machen!

Übersicht Jugendsaison

Vergangenes Wochenende endeten mit dem Sonderklassenwochenende für unseren Nachwuchs die Mannschaftskämpfe in dieser Saison.

Staffelsiege konnten in diesem Jahr keine geholt werden. Dafür waren wir mit Ausnahme der Jugendbezirksliga in jeder Liga vertreten.

In der Jugendlandesliga mussten wir uns mit einer sehr jungen Mannschaft mit dem 5. Platz begnügen (Staffelsieger Weiße Dame).

Die Jugendstadtligamannschaft, dieses Jahr erstmalig in Kooperation mit den Schachfreunden musste am Ende nur den SF Sasel den Vorzug lassen und wurde Zweiter.

Für die Jugendkreisliga, ebenfalls als Kooperationsmannschaft angetreten, ging es in erster Linie darum Erfahrung in Mannschaftskämpfen zu sammeln, hier steht trotz noch ausstehender Runde der Konkurrenz der 4. Platz fest.

Unsere U12-Basisklasse mit unserem jüngsten Nachwuchs zeigte eine gute Leistung für die für viele Spieler oft ersten richtigen Turnierpartien und wurde Dritter.

Die U16-Sonderklasse wollte ebenfalls hauptsächlich weitere Turniererfahrung sammeln. Dennoch ärgern sich unsere Jungs vielleicht ein bisschen über gleich drei 1:3 Niederlagen. Am Ende gelang ein knapper Schlussrundensieg gegen Königsspringer, der uns bis auf einen einzigen Brettpunkt (in der Jugendwertung, bei den Erwachsenen weniger) an Königsspringer ranbrachte. Am Ende steht aber Platz 6.

In der U14- Sonderklasse erreichten wir Platz 3.

Die U12-Sonderklasse wurde im Vorfeld bei uns als vielleicht größte Chance für die überregionale Qualifikation eingeschätzt. Vor der Staffel war klar, dass der HSK bei guter Aufstellung wohl Favorit ist, sich dahinter aber gleich mehrere Mannschaften um den ebenfalls qualifizierenden Platz 2 streiten könnten, darunter auch wir. Am Ende mussten wir uns knapp mit Platz 3 hinter dem HSK und Königsspringer begnügen. Es ist aber durchaus möglich, dass diese Mannschaft trotzdem über Antrag zur norddeutschen Meisterschaft fahren könnte.

 

Abschließend möchte ich kurz die Gelegenheit nutzen das Sonderklassenwochenende zu hinterfragen. Die eigentliche Idee hinter dieser Veranstaltung ist meiner Meinung nach absolut lobenswert und auch die Durchführung hat zweifelsfrei durchaus seine Vorzüge. Nachdenklich stimmt mich „nur“, dass nach wie vor oftmals Mannschaften direkt zu dem Sonderklassenwochende zurückgezogen werden. Dieses Jahr betraf das die Schachfreunde in der U14 und die Schachelschweine in der U12. Vor gar nicht allzu langer Zeit waren auch wir dabei eine Mannschaft zurückzuziehen. Wirklich beurteilen kann ich die vielen Rückzüge aus mangelndem Hintergrundwissen nicht. Ich bitte nur darum sich hier gewisse Gedanken zu machen, auch weil es immer schade ist, wenn durch späte Rückzüge zum Teil schon gespielte Kämpfe für das Saisonergebnis bedeutungslos werden.