Hamburger Einzelmeisterschaft 2010

Vom 22.Mai bis zum 30.Mai über Pfingsten fanden wie jedes Jahr um die Pfingstzeit die Hamburger Einzelmeisterschaften im Schach statt. Neu war dieses Jahr lediglich, dass keine externen Gäste eingeladen wurden und das Turnier in der Meisterklasse auf 18 Menschen beschränkt wurde bei 9 Runden Schweizer System.

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WK III


 

Nachdem sich die WK-III-Mannschaft des MCGs in Hamburg den ersten Platz beim Schulschachpokal erkämpft hatte, stand für die Mannschaft am vergangenen Wochenende die Deutsche Schulschachmannschaftsmeisterschaft in Bad Homburg an.

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SCD 3 – auf zum Endspiel um Platz 2

Gestern abend durften wir für die vorletzte Rund zu Caissa nach Rahlstedt reisen. Mit 10 MP war das Standardziel einer positiven Bilanz bereits erreicht, mit 4 MP Rückstand auf Farmsen war Platz 1 auch illusorisch, wir konnten also befreit aufspielen, Caissa war dagegen noch in gewisser Abstiegsgefahr. … Mehr lesen

Deutsche WK III-Meisterschaft in Bad Homburg

Da die Tabelle gerade so schön anzuschauen ist, schreibe ich mal einen Atikel für die Internetseite. Seit gestern findet in Bad Homburg die deutsche WK III-Meisterschaft mit MCG-Beteiligung statt. Gestern wurden schon drei Runden (Stundenpartien) gespielt und die MCG-Mannschaft mit Emir, Semir, Jasmin, Leon und Murat spielt bisher sehr stark.
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SCD 1 – eine Nachbetrachtung

Mit einem Wimpernschlag für den Klassenerhalt endete die letzte Saison. HSK 3 konnte mit Kampfgeist und Glück knapp bezwungen werden. Bitte diese Saison nicht wieder diese Dramatik bis zur letzten Sekunde, denn das Saisonziel war natürlich wieder die Klasse zu halten. Gegen die beiden Aufsteiger Pinneberg und Agon Neumünster sollten wir gute Chancen haben. Neukloster 2 hieß der dritte Aufsteiger, der vorne mehrere Titelträger gemeldet hatte, die jedoch im Laufe der Saison nicht so oft eingesetzt wurden. Wir konnten erfreulicherweise mit Roman eine Verstärkung für die Erste präsentieren.
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DIO II – doch schon gerettet!?

Das Gastspiel bei Großansdorf II hatte durchaus große Bedeutung – bei einer Niederlage wären wir wieder in der Bezirksligaverlosung … doch irgendwie schien Niemand an Derartiges zu denken. Unbekümmert teilte Joachim nach 1,5 h den Punkt – er konnte nicht wissen, dass er damit auffällig werden würde: am Ende stand es 0:7 aus Sicht der zu ersatzgeschwächt angetretenen Heimmannschaft, die damit kaum noch den Abstieg vermeiden wird. Am härtesten musste Michael am Spitzenbrett gegen Ulrich Spindel kämpfen, als er bis Punkt 12 damit zubrachte, im Damenendspiel die Bauern zu pflücken wie seine Kumpel die Punkte – alles im Lot im Boot namens Tonne. Kampfansage: wir wollen noch Meister werden! – Nach Brettpunkten versteht sich …

DIO II – KSH IV – das Absteigergespenst war hier!

Gruselig fings an – diesmal zwar nicht aufgrund fehlenden Lichts in eine enge Ecke gezwängt aber leicht hektisch im Aufbau dank meiner Unpünktlichkeitsneurose – dass daran die neuerdings in Richtung Barmbek abbiegende U2 beteiligt war, machts auch nicht besser … Und Pünktlichkeit spielt gleich die nächste Rolle: da man diese ja nicht unbedingt von Schachspielern erwartet, blieb der aufgrund vollständiger Mannschaft aussetzende aber rechtzeitig anwesende Joachim Zuschauer, anstatt 1 vor 7 den fehlenden Alex zu ersetzen, der dann nicht unpünktlich sonderen gar nicht kam. Dass dies ein geschickter Anreiz für unseren Kampfgeist von MF (das kann man noch drehen!?) Ralf war? Nein, es war einfach doof – Br7: 0:1. Glücklicherweise ließ sich mein Gegner schon in der Eröffnung anspringen und spielte eine längere Kombination so wie ich es wünschte Br4:1:1 nach 2 h, doch wenig später konnte sich Peter kein Geburtstagsgeschenk abholen – Br6:1:2 … und Detlef zögerte es zwar hinaus aber die Kompensation für 2 Bauern war zu dünn – Br8: 1:3 – und so schlich das Abstigsgespenst ca, 3,75 h durch unsere Reihen bis die Monarchengäule – vielleicht durch mehrere mitgereiste Fans (Alle Achtung!) – zu übermütig wurden: Holgis Gegner verstrickte sich aus sehr ausgeglicherner Position nach zweifelhaftem Bauernopfer in Ungereimtheiten, die Holgi streng nutzte – und spielte plötzlich nur noch trotzig mit Minusfigur weiter, gleichzeitig gewann Ralf durch einen groben Schnitzer seines Gegners viel leichter als es mit dem passiven Mehrbauern aussah -? Br5+3: 2:3 und 3:3? – Abstiegsgespenst rüber zum Gegner! Denn Wolfgang spielte mit Qualle und Bauern-Plus schon geraume Zeit Gummiwand gegen den mit einer furcherregenden Bilanz wieder auftauchenden Patrick Stenner, der so lange nicht mehr in unserem Club war, dass er unsere Spielstätte noch nicht kannte. Und auch Michael konnte in der ersten Schlussviertelstunde durch sehr aktive und attraktive Spielweise einen geopferten Bauern mehr als kompensieren – nach einem kurz noch unübersichtlichen Endspiel: Br1+2: 4:3 und 5:3 – „hüstel“ – das war sehr nah an der Bezirksligakante – aber letztlich spielten die ersten 5 Bretter in den entscheidenden Momenten überzeugend genug, um? Rückhalt für den Klassenerhalt auszustrahlen – soll auch heißen, dass die bisher weniger Erfolgreichen munter weiterkämpfen und nicht über Angstremis nachdenken mögen – dazu wär doch die spannende Zeit am Schachbrett zu schade!

JuBin 8. Runde

Heute versammelten sich Ruidi, Jasmin, Emir, Semir, Murat und ich um 7.50 am Hauptbahnhof um die Reise zu Werder Bremen anzutreten. Diese Zeitplanung war eigentlich voller Reserve, da der Zug nach Bremen nur recht selten fährt und wir nicht zu spät kommen wollten. Dem war aber leider nicht so…

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