Wir blicken auf eine gelungene Veranstaltung mit in der Spitze über 30 Teilnehmer*innen zurück!
Milan Skrobanek hatte mit Unterstützung von Kai und weiteren vom SV St. Georg im Vereinsheim am Hammer Steindamm den Dartraum stimmungsvoll vorbereitet – mit Lichteffekten und Großleinwand, auf der wahlweise meine spröde Punktetabelle, passende Dart-Videos und ein besonderes Cyberkunstwerk von Julian gezeigt wurde. Es zeigte den heiligen Georg mit den Sportgeräten des lockeren Dreikampfes in mittelalterlicher Umgebung wie er zockt – obs um die Kirchensteuer ging, blieb unklar. Die zugehörige Kirche steht übrigens in sündigem Viertel am Hauptbahnhof – und überzeugt mindestens äußerlich durch Understatement: https://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/3376910/heilige-dreieinigkeitskirche/
Nach entspanntem Beginn kamen wir auf je 3 Runden Ansage-Blitzschach (eine/r sagt die zu ziehende Figurenart der/die andere muss diese ziehen) sowie 3 Runden Dart und 2 Runden Kniffel, was bis auf die letzte Würfelrunde in Teams gespielt wurde, die o, 1 oder 2 Punkte je Runde erzielen konnten. Besonders herausfordernd waren die Schachpartien, in denen meistens Schacherfahrene mit Hobbyspieler*innen zusammen spielten. Aber was ist denn nun besser? Soll der „Profi“ ansagen oder ziehen? Manche sagen so andere so … die St.Georgier*innen waren sehr mutig, dieses Durcheinander mitzumachen und auch noch unter zeitlichem Stress – nur 10 Min – je Team und Partie. Es blieb aber alles fröhlich – nur Aaron wehrte sich irgendwann lautstark gegen die wiederholten Königsansagen seiner Mitspielerin:-). Dass „die Schachspieler“ am Ende dadurch Vorteile in der Gesamtwertung hatten nehme ich Milan noch nicht ganz ab – es gab durch den Modus auch unter uns welche mit lauter Schachniederlagen. Dennoch gewann der letzte Sieger unseres Fünfkampfes, Christian Kalla, auch unter diesen wilden Bedingungen (mit ca. 16 von 18 möglichen Punkten) – und zwar wie damals auch hier knapp vor Aaron – das ist wohl kein Zufall. Benni, der einiges Schachtalent zeigte, war der Beste vom SVSG (… naja Zweitbeste aber Kai ist auf dieser Homepage Diogenese!) und bekam ebenfalls einen kleinen Preis wiedie beiden vor ihm. Das alles scheint nach Wiederholung und Erweiterung zu schnuppern – vielleicht bei besserem Wetter und auf jeden Fall mit der Boule-Abteilung!
Lieben Dank an den SV St. Georg! Es ist mit Euch und mit Leichtigkeit eine freundschaftliche Amosphäre gelungen – besonders auch mit dem Wirt der Vereinsganststätte, Rainer – und seine Chefin 
die beide in sportlicher Schnelligkeit leckere Currywürste (u. a.) auf den Tresen brachten, obwohl wir ja nur zwischendurch „Zeit“ dafür hatten. Ich habe einges Lob gehört, was ich hier gern veröffentliche – auch, dass Initiator Milan von der – wie nennt man es? – offenen Erwachsenheit unserer jungen Mitglieder angenehm überrascht war!
Einige blieben noch recht lange – Julian spielte über rund 2 Stunden eine freie Partie gegen Benni unter genüsslicher Beobachtung von Otto, während Milan mir und Kai im Dart quittierte, dass die verlorenen Spaßpartien mit 10 1/2 Minuten (!?) gegen 45 bzw. 30 Sekunden sofort bestraft gehören!
Auf ein Wiedersehen!
Frauen und Männer in der Tonne! Wir haben mit dem SV St. Georg auf dessen sehr freundliche Einladung hin einen kleinen 3-Kampf vereinbart – am Sa. 11. 11. ab 17 Uhr bis bestimmt 23 Uhr – die genauen Modi für Kniffel, Dart und Schach folgen bald (Vereins- und Hobbyspieler:innen sind fair zu vermengen). Und in der Hauptsache geht es darum, den Verein auf der anderen Seite des Parks mal kennennzulernen. Vor Ort sind viele Tennisleute unterwegs aber es gibt noch weitere Sparten – neuestens eine für Boule … das kommt unserem ehemaligen 5-Kampf ja schon recht nah! Am 11. 11. wird auch die Gastronomie aktiv sein, sodass wir zum Kennenlernen neben den Spaßwettbewerben was zusammen trinken und einen kleinen Imbiss nehmen können!
Bitte meldet euch so bald wie möglich an – bei vorstand ät … oder schachwart ät … scdiogenes punkt de. Wir leiten die Anmeldungen dann weiter an den SVSTG. Für die Planung sollten wir wissen, wieviele Menschen kommen – in Summe rechnen wir vorerst mit vielleicht 40.
Ort: Hammer Steindamm 130
