Oberliga 1. Runde – starker Start!

Gestern begann im Fahrenkamp gegen Marmstorf unsere Oberligasaison.

Ausgangspunkt vor der Saison: Gesetzt an 7 von 10, das Saisonziel Klassenerhalt war damit schnell gefunden. Eine gute Grundlage wäre ein erfolgreicher Start in die neue Saison gegen einen der Gegner, die nominell etwas schwächer besetzt sind als wir. Aber wir waren gewarnt, denn vergangene Saison konnten wir beim 4:4 nicht siegen.

Bei uns fehlte Fabian als Gesamtverantwortlicher unserer Jugendreise, der verständlicherweise dann auch auf besagter Reise weilte. Dafür sprang Dominik ein. Nominell bedeutete das, dass wir an 6 von 8 Brettern favorisiert waren.

Der Kampf selber ist relativ schnell erzählt. Die ersten 2-3 Stunden passierte nicht wirklich viel, insgesamt sah es aber meiner Meinung nach doch eher besser für uns aus.

Zuerst endeten Almars (in gefühlt eher etwas besserer Stellung) und meine Partie (da war einfach nichts drin, nachdem ich in der Eröffnung eine eher zweifelhafte Nebenvariante improvisierte) remis. So weit so gut, schließlich waren das genau die beiden Bretter, an denen wir nicht Favorit waren.

Dann kippten nach und nach die Stellungen und Roman, Stefan und Christian konnten schnell auf 4:1 erhöhen. Die restlichen Partien gingen über die Zeitkontrolle, doch wir konnten recht beruhigt sein. Während bei Dominik Chaos herrschte (zumindest konnte ich die Stellung überhaupt nicht überblicken), hatten Markus und Axel einfach einen Bauen mehr. Schließlich gelang Axel der Siegtreffer, und auch Dominik konnte sein Chaos für sich entscheiden. So blieb noch Markus, der mittlerweile glasklar auf Gewinn stand und den vollen Punkt sicher nach Hause brachte.

In der Summe ein 7:1 Auftaktsieg, vielleicht einen Tick zu hoch, aber ein deutlicher Sieg war durchaus verdient. Besser hätte der Start eigentlich gar nicht laufen können.

Weiter geht es am 20.11. bei Königsspringer.

Marmstorf Maximal Malträtiert

Am 16.10. gelang der Ersten der höchste Oberligaauftackbestrafungssieg aller Zeiten. Mit 7:1 wurde Marmstorf im Fahrenkamp zerlegt. Vielleicht ein bisschen zu hoch, aber was soll’s?

Markus, Roman, Axel, Stefan, Christian L. und Dominik konnten gewinnen (4/4 mit Schwarz!), Almar und Torben remisierten.

Happy Halloween!

Lurup nicht zerstört wegen doppeltem Epishin

Moin zusammen!

Am 09. Oktober fand das 12.Luruper Schnellschachturnier statt.

Eine ideale Möglichkeit, vor den Mannschaftskämpfen schon mal warmzulaufen. Leider waren nur insgesamt 22 Teilnehmer dieser Ansicht. Warum dieses Schnellturnier so unbeliebt ist, keine Ahnung. Von Dio dabei neben dem Verfasser dieses an Humor gespickten Artikels noch Schachtennis-Legende und van Wely Bezwinger Christian ‚ich lass mir 2.c3 nicht verbieten‘ Kalla.

Während ich im letzten Jahr bei 16 Teilnehmern mit 9/9 brillieren konnte „Lurup zerstört“ (nur Trisic war Konkurrent) war das Turnier dieses Jahr qualitativ hochwertig besetzt. Es hatte sich nämlich GM Epishin angekündigt.

Nun gingen die Minuten ins Land, es war noch kein Epishin zu sehen, aber er wurde schon mal ausgelost. Dann kam kurz nach 10 ein Russe, der kaum Deutsch konnte, und wurde an Brett 1 hingesetzt. Die Turnierleitung freute sich über den hochwertigen Gast. Stirnrunzeln einiger Teilnehmer. Hatte sich Epishin so stark verändert? Noch stärker wurden die Bedenken, als dieser Spieler in der 1. Runde verlor. Mitten in der 1. Runde kam dann der echte Epishin angehetzt. Nach etlichen Streitigkeiten bekam er einen kampflosen Sieg und durfte dann ab da an Brett 1 weiterspielen. Merke: Nicht jeder, der kaum Deutsch kann, ist automatisch GM.

Nach 9 Runden standen die Preisträger fest. 9/9 von Epishin, ganz souverän. 2. Sieger Oberliga-Spitzenbrett vom HSK Bardyl Uksini mit 7,5/9. Verloren gegen Epishin und gegen mich gerechtes Remisn Den dritten Preis bekam meine Wenigkeit mit 6/9. Verloren gegen Epishin, remis gegen u.a. Uksini, Reddmann, Serrer. Gute Gegner, gute Partien, mehr war an dem Tag nicht drin.

Christian hatte ebenfalls gute Gegner und besiegte u.a. FM Serrer. Er kann mit dem Turnier zufrieden sein.

Zum Ausklang des Tages sind wir noch zum Bok gefahren Wandsbeker Chaussee.

Hier könnt ihr die Endergebnisse sehen: http://schach.svlurup.de/index.htm

Grüße, Markus

Vom Diogenesischen Urlaubsort (Matt aus Schwarzach)

Reiseteilnehmer war im A-Turnier (TWZ ab 2000 ohne Startgeldaufschlag): Axel (Stephan), (Nr. 24 von 61), während sich der Rest (Nr. 1, 4, 5 und 17 von 48 Startern) im B-Turnier (TWZ < 2100) für die Favoritenrolle entschied: Thomas (Rieling), Ralf (Hein), Kai (Schoenwolff) und Christian (Kalla).

Nachdem Stefan unsere Leser dankens- und bemerkenswerterweise schon über den schachlichen Erfolg auf dem Laufenden gehalten hat (wer’s bis zum Ende verfolgte, sei der Schadenfreude nicht ganz unverdächtig), komme ich nun zum wesentlichen Teil der Reise: endlichmal wieder  Urlaub auf dem Steinmoarhof bei Familie Fleißner auf einer Alm nahe Goldegg bei Schwarzach im Pongau! Für Axel ca. zum 10. Mal für Kai zum 6., für mich zum 5., für Christian und Ralf zum 1. Mal.

Das Schachturnier und seine Begleitveranstaltungen, was uns als Paket also schon über fast 2 Jahrzehnte lockt, ist nicht unbedingt mehr so konkurrenzlos: die Oganisatoren verzichteten auf die Sieger-T-Shirts für die größten Elogewinner der jeweiligen Runde und recht kurzfristig auf das Tennisturnier ebenso wie auf das Tischtennisturnier (nur wir leider nicht auf das nötige Gepäck). Dafür gab es ein Beachvolleyball-Angebot (leider für viele nicht (mehr) altersgerecht), das immerhin Christian und 3 weitere Mutige anlockte, dann aber mangels Spielgerät abgeblasen werden musste (TT-Bälle hatte ich dabei …). Das traditionelle Kegelturnier lockte bei Hochsommerwetter gar Niemanden.

Was man den Ösis und besonders den Schwarzachern lassen muss, ist, dass sie Schach einen gewissen, deutlich höheren als den für uns gewohnten Stellenwert einräumen. Es wird geflaggt und Persönlichkeiten der Region und des Schachs sprechen Grußworte. Passend dazu kam etwa folgende Radiomeldung zur vollen Stunde, die Axel beinah seinen BMW in die Bande steuern ließ: „ Der österreichische Schachspieler Markus Ragger gewann das Wiener Open und stieß damit in die Top 50 der Weltrangliste vor. Er wird im September das österreichische Nationalteam bei der Schacholympiade in Baku anführen.“ Unvorstellbar, oder?!

Aber es geht auch locker: Vor dem immerhin ca. 20 Diogenesen bekannten Spiellokal stand nun ‚ne Bierbude  – wer also ein kühles Blondes zischen wollte, konnte dies womöglich ohne Einspruch der ansonsten souveränen Schiedsrichter tun? Probiert haben wir es dann doch lieber anschließend und eher zuhaus, denn die Getränkepreise – nicht nur fürs Bier – bewegten sich auf Stadionniveau. Während wir also bei ungewohnt hohen Temperaturen  Tag für Tag unserer Neben-Pflicht als Elo-Spender nachgingen (unauffällige Ausnahmen: Axel, Christian), erlebten wir ein zeitlich eng geschnürtes und pickepacpackevolles Freizeitprogramm:

6 x Hochalm per Seilbahn mit vielen anschließenden Wanderungen. Gesamtsieger: Christian, der jeden Gipfel in hastiger Geschwindigkeit nahm (kommt aus dem Einzugsgebiet der Bielefelder Alm) – darunter auch als Solo-Finisher den Medelzkopf (2761 m ü. d. M.) nach haarsträubender Sesselliftfahrt. Platz 2 ging an Axel, den die Höhenangst bergab regelmäßig schneller machte als die Seilbahn – und Platz 3 geht immer irgendwie an Kai.

4 x Minigolf – u. a. im MGC Bischofshofen, der kürzlich die Jugendweltmeisterschaften in diesem leider noch nicht olympischen Sport ausrichtete – hier ist unser Medaillenspiegel:

Gold      Silber    Bronze                 Schlag-Durchschnitt:

Thomas                  3              1              –                           52,50

Christian                1              –              –                           58,25

Axel                         –              2              –                           58,50

Ralf                          –              2             –                           60,75

Kai                           –               –             3                          63,50

(Hinweis: es waren teilweise mehr als 6 Schläge erlaubt – und aufgrund krasser Hindernisse auch notwendig!)

Wir hatten also alle Hände und Beine voll zu tun, anstatt die Eröffnungen der Gegner mitzuschreiben und eine Tip-Top-Teamvorberitung auszuarbeiten, wie es auffällig einige Polen machten – Nr. 2, Maciej Janiszewski, trug folgerichtig den geteilten Sieg davon und die ziemlich betagte Nr. 34 (!), Ireneusz Lada, wurde Dritter! Nur 2 der Top-Ten des B-Turniers erreichten am Ende einen Platz unter denselben, was die Ausgeglichenheit unterstreicht. Unterschätzt haben wir m. E. die Motivation der Gegner, „die da oben“ mal zu ärgern und ein konzentriertes Schachturnier zu spielen. Man hörte schon was von „A-Turnier nächstes Mal“ – vielleicht weil Axel da recht locker 4,5/8 machte. Er wa aber gedopt mit Vorfreude auf den Urlaub mit seiner Miriam, die uns noch für eine nächtliche Runde „Sport Ist Mord“(-> sphinxspiele.de) besuchte und den armen Ralf mit Salami versorgte, weil der Italiener mal wieder früh die Küche schloss. Schachlich hülfe wohl eher etwas mehr Konzentration auf das für uns diesmal Unwesentliche. Ich persönlich sach mal: ‚Ne Viertelstunde Abkühlung vor der Partie hätte mir geholfen, die Lesebrille von Beginn an nutzen zu können … letztlich kam ich durch unruhigen Beginn und teils überraschende Gegnervorbereitung  ca. 6 mal ungünstig aus der Eröffnung und erst spürbare Fehler der Gegner führten zu Chancen, die ich natürlich auch nicht immer nutzen konnte.

Entschädigung und Linderung zu gleich war wie  gewohnt und erhofft die Terrasse der Familie Fleißner mit Blick in das Salzachtal oder später in die Milchstraße. Zum Turnier gäbe es einige Alternativen – zum Salzburger Land und der von Gabi Fleißner liebevoll geführten Unterkunft eher nicht – durch ein paar ELO-Geschenke lassen wir uns doch den Urlaub nicht vermiesen!

Es folgen noch ein paar Partieausschnitte, die meine Mitfahrer bitte ergänzen mögen:

 Mintenko (HUN, 1905) – Rieling (GER, 2089) / Rd.3

In meiner 2. Partie am Sonntag wurde ich zunächst englisch überspielt (1):

(1)   MinRie1                                              (2)   MinRie2

In (2) hatte Weiß zu langsam mit Lh3 und e4 operiert aber weiterhin klaren Vorteil behauptet, doch ich konnte zumindest den passiven Turm tauschen und nun auch noch von dem krassen Fehler 47.Dc6? (Kg2! +-, da Da2/Dc6  drohen) mit 47… Dxf2+ profitieren. Nach 48.Kh1 sollte ich Dauerschach auf e1/e2 geben aber es ging mit 48.Lg2 Sf6 weiter, so dass ich erstmals eine Perspektive sah; zumal 49.Da8+? folgte – 49.e7+ nebst Dxc7+ hält Remis.

(3)  MinRie3                                                (4)  MinRie5

Nun (3) liegt der einfache Weg zu Füßen des d-Bauern, doch aus nicht mehr nachvollziehbarem Grund begann ich, mit 57… Df5+ 58.Kh2 Dxe6 meine längste Schachpartie einzuleiten, bei der ich wenigstens 30 Min. aufholen konnte, um bald mit 5-6 Minuten gegen 0-2 Min. zu spielen. Anders als mit dem Druck, immer wieder die letzten 30 – 60 s ablaufen zu sehen, lässt sich kaum erklären, dass die ungarische Fremdenpolizei meinen Einwanderer nicht aufhielt (4): Nach 86… Db3?? folgt? Natürlich 87.Df8+! und da ich ja nicht meinen Se5 einstellen wollte, antwortete ich Kc4?? Zog es, merkte, was nun über mir schwebte und hoffte nur, dass keiner der kurz vor Mitternacht immerhin noch 10 Zuschauer einen Laut von sich geben würde während meines Gegners ca. 40 Sekunden abliefen; dachte sowas wie „verdiente Niederlage“ und war froh, als die letzte andere Partie im Saal mit etwas Tumult abschloss und mein Gegner 88.Dd6?? (Ld5+!) fand. Also lief ich nach 88… Db5 froh von dannen – noch ein paar lästige aber ungefährliche Schachs im Rücken, um nach nicht ganz lehrbuchgemäßen kleinen Umwegen lehrbuchgemäß den Touchdown auf g1 anzusteuern (5): 111.Db1+ Df1+ und 0-1.

(5) MinRie6

Das 31. Schwarzacher Open ist beendet

Am Ende des Turniers haben sich unsere Protagonisten im B-Turnier noch einmal von der kämpferischen Seite gezeigt – der frühe Rundenbeginn liegt ihnen eventuell besser als der späte Beginn um 18 Uhr!?
Die vereinsinterne Paarung zwischen Ralf und Christian konnte Christian für sich entscheiden. Da auch Kai und Thomas gewinnen konnten, haben alle drei 5 Punkte erzielt und finden sich in der Abschlusstabelle auf den Plätzen 15 (Thomas), 17 (Kai) und 18 (Christian) wieder. Ralf wurde durch seine Niederlage auf Platz 27 von 48 Teilnehmern durchgereicht. Der Turniersieger Lendert van den Ouden aus den Niederlanden hat nur drei remis abgegeben und auf seinem Weg an die Spitze auch gegen Thomas gewonnen.
Im Hauptturnier konnte Axel leider nicht spielen und bleibt mit 4,5 Punkten auf Platz 28 von 61 Teilnehmern. Hier konnte sich der an 1 gesetzte kroatische GM Mladen Palac durch einen Sieg in der Schlussrunde mit 7 Punkten nach Wertung durchsetzen.

Schwarzach

Während im B-Turnier alle mit 4 aus 8 im Mittelfeld versunken sind, hat Axel im Hauptturnier immerhin 4,5 aus 8 und darf nun gegen den tschechischen IM Lubomir Neckar spielen.
Im B-Turnier hat Christian gegen Thomas remis gespielt und darf nun gegen Ralf spielen, der nach seiner Niederlage auch wieder eingeholt worden ist. Kai hat ebenfalls remis gespielt – entgegen des gestrigen Berichts hat er allerdings in der 7. Runde verloren.

Ohne Niederlage

Die 7. Runde in Schwarzach konnte der SC Diogenes ohne Niederlage verbuchen, allerdings hat auch nur Ralf gewinnen können und nun die Chance mit 6 aus 9 noch anzugreifen. Dafür müsste er aber die nächsten beiden Partien auch gewinnen! In der 8. Runde darf Christian gegen Thomas spielen.

Ohne Niederlage ging auch das Schnellschachturnier über die Bühne – es fiel den Temperaturen zum Opfer und in das sommerliche Sommerloch. So wurde am Donnerstag nur zwei Stunden hart trainiert.

Schach ist Sport

Beim Turniersimultan zeigt sich der Schachsportler von seiner besten Seite. Er bewegt nicht nur die Figuren dynamisch auf dem Brett, sondern auch sich selbst um die Bretter des Turniers, denn simultan (gleichzeitig) müssen alle Partien gespielt werden. Am letzten Donnerstag erwies sich Roman als strategisch, taktisch und läuferisch überlegen und gewann gleich zwei eineinhalbstündige Turniere (siehe Tabellen).

20160818_Turniersimultan

Heute soll es im Schnellschach weitergehen. Ab 18 Uhr ist der Fahrenkamp 27 geöffnet, um 19 Uhr soll das fünfrundige Turnier beginnen.

Verzichten müssen wir dabei auf die Teilnehmer des Schwarzach-Opens, die in der 6. Runde nur 2 aus 5 geholt haben: Kai gewann, Axel und Christian spielten remis. – Jetzt bleiben nur noch drei Runden, um aus dem Mittelfeld nach vorn zu kommen.

Aktuelle Ergebnisse aus Schwarzach

Die 5. Runde lief überhaupt nicht gut für den SC Diogenes: Im Hauptturnier unterlag Axel dem ungarischen IM Sandor Videki und bleibt somit mit 2,5 Punkten im Mittelfeld. Im B-Turnier verloren Thomas und Ralf ihre Spitzenpaarungen, in den Mittelfeldduellen konnte nur Kai ein remis erzielen, Christian verlor. – Leider gibt es keine Partien aus Schwarzach, so dass die Umstände der Niederlagen (Zeinot?) offen sind. – Mit 3 bzw. 2,5 Punkten liegen alle vier in der Tabelle deutlich hinter ihrer Startnummer. – In den verbleibenden vier Runden ist aber noch vieles möglich!

Sommeraktivitäten

Schach lässt sich im Sommer an vielen Orten spielen – nicht nur im Fahrenkamp – und so gibt es immer wieder Aktive, die es in die Ferne zieht, um das königliche Spiel auch gegen internationale Gegner, vielleicht gegen Großmeister, zu spielen.

Einen kurzen Beitrag zum Open in Kiel hatte ich schon geschrieben – mehr in der TONNE 169! – Aber es gab und gibt noch andere Turniere:

Ende Juli hat Tom Woelk bei den Vellmarer Schachtagen 4 Punkte aus 7 Partien geholt und ist damit weiter auf dem Vormarsch zur ELO 2000.

Holger Bartels hat den SC Diogenes beim Arber-Open vertreten, das in diesem Jahr in Bodenmais stattgefunden hat. Holger hat alle möglichen Ergebnisse dreimal erzielt und damit 4,5 aus 9 geholt. In der TONNE 169 gibt es Partieausschnitte zu sehen, die zeigen, dass mehr möglich war.

Aktuell spielt der halbe Vorstand in Schwarzach(Österreich): Während Thomas, Ralf, Kai und Christian Kalla im B-Turnier (an 1, 4, 5 und 17 gesetzt) versuchen, einen der sieben Preise zu ergattern, muss Axel im Hauptturnier spielen und hat in der 2. Runde auch schon einen GM vor dem Brett gehabt – leider ohne Erfolg. Der Zwischenstand (nach drei Runden): Axel 1,5; Thomas 2; Ralf 2,5; Kai 2; Christian 1,5.

Am Donnerstag soll im Fahrenkamp wieder ein Schnell-Schach-Grand-Prix stattfinden. Im Terminkalender finden wir den Beginn 19 Uhr, doch das angegebene Ende „20 Uhr“ ist falsch. – Vermutlich spielen wir bis etwa 22 Uhr.