Ich bin kein Star, holt mich hier raus ODER Versagt in Bad Zwischenahn

Vom 21.01.-24.01. fand im schönen Kurort Bad Zwischenahn ein traditionelles Open statt. Das stärkste besetzte Open in Norddeutschland. Und eine Teilnahme hat für mich den Vorteil, nicht immer gegen die gleichen Reddmanns spielen zu müssen wie bei einem Open in Hamburg.

Mitfahrer Christian K. sagte krankheitsbedingt ab, aber man kommt auch mit der Bahn über 1x Umsteigen in Bremen gut hin, wenn es auch eine 3-stündige Tuckeltour ist. Im Gegensatz zu anderen mir bekannten 7-Rundern findet die 1.Runde am Donnerstag nachmittags und dafür die beiden letzten Runden am Sonntag statt, was wie so vieles im Leben Vor- und Nachteile hat. Die Pension ist sehr günstig (unter 30 Euro/Nacht mit Frühstück).

Das Spiellokal ist schön gelegen am Bad Zwischenahner Meer und die Winterstimmung war  schön beim Hinausblicken aus dem Fenster. Was mir nicht gut gefallen hat, zumindest an den ersten beiden Tagen, waren die negativen Erinnerungen ans St.Pauli Open: Stickige Luft und ab Brett 10 Bewegungsknappheit. Das hätte ich bei dem Open so nicht erwartet. Sollte jemand aus Bad Schwartau das hier lesen: Die Spielbedingungen waren dort um einiges besser. Und auch Restaurants kann man in Schwartau in deutlich größerer und chinesiger Anzahl erreichen.

Mit dabei war Roman, der täglich zu seinen Eltern zum Übernachten fuhr, sowie Weltenbummler, nein nicht Rudi Guttendorf, sondern Holger B.

Die ersten 3 Tage liefen ganz gut, ich hatte 4/5 gegen schwächere Gegner. Am Sonntag hingegen holte ich gegen schwächere Gegner nur 0,5/2, aus 2 (klaren) Gewinnstellungen heraus. In Runde 6 bei 30 min Restzeit stellte ich in beiderseitiger Zeitnot im gewonnenen Endspiel den Turm ein und in der letzten Runde in klar gewonnener Stellung gab es eine (glückliche) taktische Rettung für den Gegner, wo ich froh sein konnte, dass er das Remis dann annahm. Etwa 20 Punkte hat mich der Spaß gekostet, was mich leider wieder 35 Punkte von meinem Lebensziel entfernt hat.

Resümee: Bad Zwischenahn kann ich einigermaßen empfehlen. Passt aber für Berufstätige nicht gut ins Jahr, weil zumindest bei mir die ersten Wochen des Jahres sehr arbeitsintensiv sind.  Siegerehrung am Sonntag um 20 Uhr heißt auch, dass man nach Mitternacht wieder zurück in HH ist. Ich habe für mich entschieden, dass ich nächstes Jahr dort nicht wieder mitspielen werde, was aber nicht an meinem Ergebnis, sondern an den Spielbedingungen und der Hinfahrt liegt.

 

P.S: Holger B. holte gute 3,5 Punkte und Roman ebenfalls gute 5 Punkte. Ich kenne noch keine Elo-Auswertung, sodass ich nicht sagen kann, wie stark die Leistungen wirklich sind.

 

Der schnellste Oberliga-Sieg aller Zeiten

Hallo Leute!

Ich weiss nicht, ob es wirklich der schnellste Sieg war, aber reißerische Titel sorgen für mehr Aufmerksamkeit!

Am Sonntag, den 17.01.16, fuhren wir an die Ostalster zu den SKJE ins Wilhelm Gymnasium. Aufgrund von gleichzeitig stattfindenden Mannschaftskämpfen in Schweden traten sie mit einer relativ schwachen Mannschaft an, Christoph Schröder an 1. Wir hatten mit Christian L. + Christian K. zwei superstarke Ersatzspieler dabei.

Kampfbeginn war um 10 Uhr, und schon um 14:06 stand das Endergebnis im Internet: 6:2 Sieg. Markus, Fabian, Dominik und Stefan gewannen, der Rest spielte remis. Es war gefühlt sogar noch mehr drin, denn die Christiane (oder wie ist die Mehrzahl?) standen beide recht lecker.

Keine Ahnung, was im Moment mit der Mannschaft los ist ;-) . Hatten wir schon mal jemals seit unserem Aufstieg in die 2. BL 8:2 Mannschaftspunkte? In 2 Wochen gegen St. Pauli geht es um den Aufstieg, Abstieg oder Spass.

Markus

2. Internationales Bad Schwartauer Schachopen

Vom 27.12.-30.12 besuchte ich aus Ermangelung des Ani-Cups, der dieses Jahr nicht stattfand, dieses Jahr die Lübecker Nachbarstadt. Das Turnier fand in der Turnhalle einer Schule statt und ich kann nur Positives vermelden: Viel Platz, kein Lärm, gute Luft, Bad Schwartau ist eine schöne Stadt, viele Restaurants, alles fussläufig erreichbar.

In den ersten 4 Runden hatte ich deutlich schwächere Gegner, die ich allesamt bezwang. Runde 5 bekam ich einen IM, allerdings ‚nur‘ IM Sawadkuhi mit Elo 2145. Er klammerts erfolgreich das Remis.

In Runde 6 hatte ich den an 2 gesetzen GM Voloshin. Er bot mir schon nach 6 Zügen remis an, was ich aber aufgrund obskurer Eröffnung sofort ablehnte. Nach und nach überspielte ich ihn und nach seiner/ zum Schluss beiderseitiger Zeitnot hatte ich 4 Bauern mehr und Mattangriff. Im 42. Zug mit noch 30 Minuten Rest gab er nicht auf, sondern überlegte 29:55 Minuten (kein Witz!), zog einen Zug, ich antwortete, und er liess dann die restlichen 5 Sekunden ablaufen. Bis auf das Schauen vom Film „Borat“ waren das wohl die überflüssigsten 30 Minuten meines Lebens.

In der letzten Runde hatte ich Weiss gegen den an 1 gesetzten GM Epishin, der bis dahin 6/6 hatte. Ich bot schnell remis an, was er zu meiner Überraschung annahm. Mit 6/7 war ich klarer Zweiter und konnte die Reisekosten bei weitem wieder reinholen. Außerdem hatte ich mit Elo-Leistung 2484 mein bisher stärkstes Turnier.

Die Endtabelle könnt ihr hier sehen, dort gibt es demnächst auch Fotos:

http://schachinschwartau.de/2-internationales-bad-schwartauer-schachopen-2015/tabellen/7-runde/

Oberliga öberwintert ongeschlagen

Die Erste überwintert in der Oberliga ungeschlagen!

Gegen die in Bestaufstellung spielenden Königssspringer gelang Zuhause im Fahrenkamp unter den Augen zahlreicher Fans ein überraschendes 4:4! Details könnt ihr auf der KSH-Homepage nachlesen (Achtung! Externer Link! Hohe Gefahr!):

http://www.kshamburg.de/teams/ksh1.php

Damit sind wir mit 6:2 Mannschaftspunkten (3-Punkte Regel gibt es im Schach noch nicht) Tabellenvierter. Die Tabellensituation ist aber recht trügerisch, weil Bargteheide, SKJE und Marmstorf bisher gegen die drei Spitzenteams angetreten sind. Im Januar gegen SKJE folgt ein wichtiger Kampf.

Markus

 

Skat bei den Schachfreunden

Am 07.11. fand von 14 bis etwa 19 Uhr ein schönes Skat-Turnier in den heiligen Hallen der Schachfreunde statt. Insgesamt waren 22 Teilnehmer am Start, darunter von Dio neben mir auch Topfavorit Ralf.

Es wurden zunächst 32 Runden an Vierertischen gespielt, was auf 24 Runden gesamt hinauslief. Obwohl ich gehörigen Respekt vor Karl Kalks, dem Präsidentenvater hatte, liefen die ersten 32 Runde exzellent und ich konnte an Anlehnung von Daniel Craig 1007 Punkte erzielen ohne ein Spiel zu verlieren. Meine Grand-Nichtspielschwäche aus dem Dio Fünfkampf konnte ich nicht ganz ablegen, aber meine Skat-DWZ liegt ja auch gefühlt bei 1600. Ralf landete bei ein paar hundert Punkten.

Mit dieser Top-Punktzahl ausgestattet, landete ich am Spitzentisch bei Leuten, die hinterher jeden Stich auswendig wussten, alle Stiche und Trümpfe mitzählten und überhaupt. Ich bekam wenig gute Karten, konnte aber wenigstens 3x Ramsch gewinnen, der übrigens bei den Schachfreunden 50 Punkte zählt und nicht nur 20 wie beim Fünfkampf.

Am Ende reichte es zu Platz 6 mit 1370 Punkten, was zu 2kg Kassler plus grosser Grünkohlkonserve reichte. Ralf landerte irgendwo in der Nähe der Mitte mit ~1100 (?), was aber immer noch Fleischkonsum bis zum Abwinken bedeutete.

Die Abschlusstabelle habe ich bisher nicht gefunden, deswegen alles Näherungszahlen.

Ob ich dieses Jahr den Dom-Skat mitspiele, weiß ich noch nicht. Bei den Schachfreunden war ich jedenfalls garantiert nicht zum letzten Mal beim Skat.

Oberliga gegen Schwerin II

Am Sonntag, den 11.10. spielten wir Zuhause gegen Schwerin II. Ebenfalls im Fahrenkamp zeitgleich dabei Dio II, die die schier aussichtslose Aufgabe gegen Schachfreunde I hatten.

Der Kampf ging innerhalb von 4 Stunden zuende: Mein Gener spielte in Isolanistellung schnell, er brauchte immer nur 1 Minute pro Zug, dadurch entgingen ihm dann wohl die taktischen Feinheiten. Nach 27 Zügen war es dann nach einem Einsteller in aber schon schlechterer Stellung vorbei für ihn. Fabians Partie war ziemlich blutleer remis. Christian L.’s Gegner überraschte im Doppelfianchetto mit frühem …e5, was meine Engine auch mag. Also war schon De2 ungenau. In optisch schlechterer Stellung machte Christian dann remis. Stefan hatte im französischen Flügelgambit die Stellung am Königsflügel geöffnet. Mein …Dc7, was ich vorschlug, geht übrigens nicht wegen Dh5 Df7 Lb5. Aber …g6 scheint so schlecht nicht zu sein. Nach einem Figurenopfer gegen 3 Bauern wehrte Stefan sich, aber erfolglos. 2:2 Zwischenstand vor der Zeitnotphase.

Axel’s Verwicklungen mündeteten in einem remisigen ungleichfarbigen Läuferendspiel. Dom’s Gegner stellte in aber schon schlechterer Stellung was ein. Roman liess fast die Zeit durchlaufen, aber in den Verwicklungen hatte er bald Myriaden von Material mehr und gewann. Daraufhin machte Torben sein minimal besseres Endspiel remis.

Mit dem 5:3 liegen wir in der oberen Tabellenhälfte und können mit den beiden Kämpfen zufrieden sein.

Lurup zerstört

Am 04.10.15. fand das traditionelle Schnellturnier von Lurup statt.

Leider hat sich der negative Trend, den ich auch auf anderen Schnellturnieren bemerken konnte, fortgesetzt: So fanden gerade mal 16 Schachfreunde den Weg nach Lurup. Auch qualitativ war wenig zu bieten, neben mir waren noch Aleksandar Trisic (für Insider: „Alexander Dreischütz bitte ans Telefon!“) und Norbert Becker da, dann ging es rapide nach unten.

Bei 16 Teilnehmern wurden trotzdem 9 Runden a 15 min gespielt. Nachdem ich in der dritten Runde souverän Trisic besiegen konnte, spielte ich wie im Rausch und konnte das Turnier mit 9/9 gewinnen! Ein nettes Taschengeld entschädigte mich für die Enttäuschung, als ich das Teilnehmerfeld erblickte.

Markus

O‘ Zapft is‘

Aus mir unerfindlichen Gründen findet das Münchner Oktoberfest jedes Jahr im September statt. Dem wurde mir gewahr, als ich mit dem Rad am Wandsbeker Markt und dem dortigen Festzelt vorbeifuhr, um zu unserem Auftaktgegener HSK III zu gelangen. Auch die Oktoberrevolution fand ja bekanntermaßen im September statt und seit kurzem gibt es das erste Oberligaspektakel auch schon im September zu bewundern.

Der HSK startete in Bestbesetzung, wir mussten die Ausfälle von Almar und Christian L. beklagen. So war HSK auf dem Papier 5:3 Favorit.

Markus spielte zu zarm gegen die merkwürdige Eröffnung von Bardhyl Uksini (1) und Fabian konnte mit Schwarz gut die leichte Slawisch-Initiative von Björn Bente (2) ablöschen: remis beide schnell und ungefährdet.

Roman dachte an einem Zug fast eine Stunde nach, ob er nicht gegen Markus Lindinger (3) eine Figur gewinnen könne. Klappte nicht, am Ende war die Zeit weg.

Stefan brachte gegen Norbert Schumacher (7) mit seinem c3-Sizilianer ein inkorrektes Läuferopfer, um den ganzen Frust der letzten Saison mit einem Schlag des h6-Bauern loszuwerden. Aber irgendwie beschäftigte er seinen Gegner und nach einigen Fehlern gewann er im Tal’schen (oder Mach’schen)-Stil. So stand es nach der Zeitnotphase insgesamt 2:2.

Und die noch laufenden Partien standen insgesamt eher besser für uns.

Torben hatte gegen Matthias Bach (4), der mit 1.d3, 2.g3, 3.Lg2, 4.Ld2, 5.Dc1 eröffnete, aus der Eröffnung heraus eine bessere Stellung, bald einen Mehrbauern im Endspiel. Das Verwerten solcher Stellungen ist wohl nicht ganz einfach, und Matthias hatte in der Schlussstellung durchaus noch Möglichkeiten, mehr zu erreichen. Leider nur remis.

Dominik-back-in-the-3rd-league hatte an (6) mit seinem Modernsten Brechnoni  aus der Eröffnung heraus gleich eine bessere Stellung. Dann wackelte es mal zwischenzeitlich, aber im Schwerfigurenendspiel konnte er sich durchsetzen. Eine ganz starke Leistung!

Kai stand optisch die ganze Partie über schlechter an (8). Doch dann wurde es wieder erwartend noch spannend, denn nach einem Figurenopfer drang seine Dame in die offene Stellung um den König ein, der nur durch einen eigenen Turm geschützt wurde. Es musste also die Frage beantwortet werden, ob es zum Dauerschach reichen würde oder nicht. Nach ein paar Verwirrungen fand Hans-Jörg die Gewinnidee, um seinem König einen sicheren Platz zu garantieren, und konnte seine Partie erfolgreich beenden.

Axel hatte gegen Hartmut Zieher an (5) einen Mehrbauern und eine technische Gewinnstellung. Aber auch hier wehrte sich der Gegner zäh und remislich.

So hieß es am Ende 4:4, was aufgrund der wechselhaften Partieverläufe insbesondere in den Zeitnotphasen als leistungsgerecht bezeigt werden kann. Vor dem Kampf wäre ich mit einem 4:4 sehr zufrieden gewesen, so blieb ein lachendes und weinendes Auge.

Danach haben wir noch im „Feuervogel“ mit ein paar Landesligisten zusammen gefeiert.

Das nächste Mal geht es zuhause am 11. Oktober gegen Schwerin II.

 

11 unermüdliche 5-Kämpfer

Am Samstag, den 12.09., fand zum 14. Mal seit 2002 das eigentliche Jahreshighlight statt, der 5-Kampf. Ich glaube, es war das erste Mal im September, sonst immer August/Juli.

Trotz Ankündigung seit langem auf der Homepage des Hamburger Schachbundes fanden sich nur 11 unermüdliche Kämpfer ein, Peter kam deutlich verspätet. Was ich schade finde, denn das ist ein Turnier, was wirklich Spaß macht. Wann sonst kommt man mal zum Dart- und Boulespielen? Aber schon das Flora-Turnier letzte Woche war ja quantitativ schwach besetzt. Vielleicht gibt es mittlerweile zu viele Alternativen am Wochenende. Es fand parallel der Dähne-Pokal statt, aber zumindest Ralf setzte die richtige Priorität und wollte lieber beim Dio 5-Kampf mit dabei sein.

Fast pünktlich um 09:45 ging es zum Boule-Spielen. Dort kann man entweder mit 3:1/3:0 gewinnen oder 2:2 unentschieden spielen. Jeder gegen jeden. Ich rede mir jedes Jahr auf’s Neue ein, dass Das Kugelwerfen in den Rübenacker nur Glück ist, aber das stimmt einfach nicht, weil doch immer wieder die gleichen Leute vorne landen. Jedenfalls zahlte sich das harte Training von Christian K. aus, denn er gewann (deutlich). Der Rest war mehr oder minder um die 50% versammelt, wie jedes Jahr.

Um 11 Uhr ging es dann zum Minigolf. Die Ausrede heißes Wetter gibt es im September nicht. Trotzdem schwächelten die üblichen Verdächtigen Thomas, Kai und Ralf. Ich konnte mit normalen 40 Punkten gewinnen. Dabei eine schöne Einlochung in den Käse und auch beim Netz gar es mit der Kai-Springer-nach-vorne-legen-Technik ein As. Dahinter schon etwas abgeschlagen Volker mit 47 Punkten, Kai mit 49 Punkten.

Vor dem Blitzen durfte Croque bestellt werden. Nach einigen Runden Blitzen war Dinieren angesagt. Danach gab es die letzten Runden. Ohne ernsthafte Konkurrenz gewann ich mit 10/10. Positiv zu erwähnen Ralf mit 8/10.

Beim Dart kommt es darauf an, mit möglichst wenigen Würfen auf 301 Punkte zu kommen. Allein das Einstellen der Dartscheibe gelingt nur studierten Experten. Beim Darten war Kai zunächst unschlagbar und gewann die ersten 3 Runden. In der 4. Runde schwächelte er etwas, aber insgesamt eine starke Leistung.

Vor dem Skat lagen Markus und Kai fast punktgleich mit deutlichem Abstand vor Ralf in Führung. Ralf ist mit seinem Holzhacker-Stil im Skat noch gefährlicher als im Schach. Aber an den gleichen Tisch wie Kai und Markus gelost, erwies er sich zumindest im ersten Durchgang als zahmer Tiger. Wohl keine spielbaren Karten bekommen? Vor dem zweiten Durchgang haben sich Kai und Markus noch stärker abgesetzt und waren immer noch knapp zusammen. Vor dem letzten Spiel führte Kai hauchdünn, sodass Markus auf jeden Fall spielen musste. Glück im Skat bescherten mir dann doch noch mit Kreuz 24 Punkte Gewinn, was zum Gesamtgewinn reichte. Gibt es eigentlich eine gute Internetseite/Buch? Denn ich konnte wohl 3x Grand statt Farbe spielen und habe im letzten Spiel mit langer Kreuzflöte und 7 Herz, 8 Pik, 9 und 10 in Karo wohl falsch gedrückt, nämlich die beiden Karos, weil ich Angst vor 10er Wegschnippelung hatte.

Gesamtergebnis wird wohl Thomas auf die Seite stellen. Danke für die Organisation, war wie jedes Jahr ein toller Tag.

Organisier doch mal ein Skatturnier, bitte.

Markus