Landesliga: glücklicher 2:1-Sieg bei SKJE 2!

Beide Mannschaften traten im Bewusstsein eines entscheidenden Kampfes mit der nominell bisher stärksten Aufstellung an. Bei uns hatte Peter auch aufgrund noch nicht abgeschlossener Genesung zugunsten von Holger verzichtet, der in der 7. Bezirksligarunde eh nicht antreten konnte.

Dennoch brachten beide Teams nicht die stärkste Saisonleistung auf die Bretter … nach 4 Stunden stand es noch 0:0 bei 4 Remisen – zumindest meines war recht kurios: zunächst übersah Martin Fischer einen simplen Gewinn und am Ende ließ ich in einem für ihn hoffnungslosen Endspiel dreimal dieselbe Stellung zu …

In die Verlängerung gingen wir mit zwei hoffnungsvollen Partien von Christian (durch ein Figurengeschenk des Gegners nach vorherige Minusqualle) und Ralf (2 herausgearbeitete Mehrbauern aber ungleichfarbige Läufer) sowie Endspielen mit Minusbauern von Holgi und Tom. Ein 4:4 wäre aber zu wenig – wir brauchen Mannschaftspunkte angesichts unseres abstiegsreifen Torverhältnisses! Während Holgi lange kämpfte aber am Ende gegen den elostärksten Gegner chancenlos war, konnte Tom folgenden Ablauf erreichen:

Woelk-Bruening1 (1)  Woelk-Bruening2 (2) Woelk-Bruening3(3)

Woelk – Bruening

Diagramm 1: Stellung kurz nach der Zeitkontrolle – Tom blieb auf seinem schwachen Läufer sitzen, (den doch eigentlich der Franzose verpasst bekommt!) und das Pferd hatte auf c3 gegrast. Auf Lc7 entschied sich Schwarz für Sa4?! anstelle von Sb5. Letzterer Zug hätte zu Diagramm 2 und m. M. n. Verluststellung führen können. In Diagramm 3 zeigt Tom dann die Pferdeanleinung nach Sa4. Die unglückliche Bauernaufstellung von Schwarz am Königsflügel komplettiert die Punkteteilung. Nachdem Christian gewann, konnte also Tom auf diese Weise kurz vor Ralfs 2:1 Siegtreffer auch mit einem Remis Heldenhaftes tun!

Es ist angerichtet für ein spannendes gemeinsames Landesliga-Abschlusswochenende, das am Samstag (13. 5. – 14 Uhr – Kapstadtring 8) mit dem Kampf gegen die gerade wieder erwachte Zweite der Königsspringer beginnt. Bis dahin wird der Hamburger Spielausschuss auch über unseren Antrag zum Ausgleich für die unglückliche Terminplanung des Schachverbandes entscheiden. (Oguz wäre z. B. durch Einsatz in der OL-Runde 8 in der LL-Runde 8 gesperrt – konnte ja aber aufgrund der zeitgleichen Ansetzung gestern auch nicht in LL-Runde 7 dabei sein).

Wir sollten fröhlich sein, dass wir uns mit dem nötigen Glück nun doch noch reale Chancen auf den Klassenerhalt erarbeiten konnten – nach einer völlig mißratenen ersten Saisonhälfte, in der außer Tom alle unter ihrer DWZ-Erwartung blieben, Weiter geht’s!

SKJ2-Dio2   LL-17-Rd7

 

Diverseste Turniere

Hier diverse Turnier- und Mannschaftsberichte, wo allesamt soweit ich weiß bisher nicht drüber berichtet wurde:

1.) Grenke Chess Open Karlsruhe

1208 Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielten mit beim  Grenke Chess Open in Karlsruhe, wo über die Osterfeiertage das größte Schachfestival Deutschlands stattfand. Publikumsmagnet Magnus Kaisson war sicherlich der Grund dafür. Von Diogenes dabei Roman, der mit 4,5/9 bei einem grausamen 0/2 Start gegen Bananen sicherlich nicht zufrieden ist:

http://www.grenkechessopen.de/de/a-open

 

2.) London Chess Classics FIDE Open

Im Dezember spielte Axel mit beim Fide-Open in der (Noch)-Hauptstadt Englands. Er startete mit 5 Remisen und generell ziemlich grausigen Partien, hatte aber sicher seinen Spaß. Am Ende langte es zu mäßigen 4,5/9. Hier die Ergebnisse der deutschen Teilnehmer:

http://chess-results.com/tnr251650.aspx?lan=1&art=25&fedb=GER&flag=30&wi=821

 

3.) Hamburger Jugendeinzelmeisterschaften 2017:

Im März fanden in Schönhagen die HJEM 2017 statt. Die jeweiligen Meister sind:

Hamburger Jugendmeister: Luis Engel (HSK)
Hamburger U18 Meister: Lasse Weißhorn (SVE)
Hamburger U16 Meister: Robin Keyser (SKJE)
Hamburger U14 Meister: Florian Popist (WDH)
Hamburger U12 Meister: Torben Frederik Grabbel (HSK)

Tom konnte ausnahmsweise mal nicht überzeugen. Auch so was ist normal. Trotzdem natürlich eine Superleistung, in seinem jugendlichen Alter überhaupt bei der U20-Endrunde mit dabei zu sein:

U20 Endrunde

Rangliste:  Stand nach der 9. Runde
Rang Teilnehmer At Verein/Ort S R V Punkte SoBerg
1. Engel,Luis Hamburger SK von 1830 eV 7 1 1 7.5 30.75
2. Pfreundt,Jakob Königsspr. SC.1984 e.V. 7 1 1 7.5 28.25
3. Ravina,David SV Eidelstedt 7 0 2 7.0 23.00
4. Holinka,Henning Hamburger SK von 1830 eV 5 2 2 6.0 21.75
5. Woelk,Tom-Frederic SC Diogenes e.V. 1 5 3 3.5 12.00
6. Weihrauch,Jakob Hamburger SK von 1830 eV 2 3 4 3.5 9.00
7. Killgus,Leonard SK Johanneum Eppendorf 1 4 4 3.0 9.00
8. Kotyk,Michael Hamburger SK von 1830 eV 2 2 5 3.0 7.25
9. Pfreundt,Mathis Königsspr. SC.1984 e.V. 0 5 4 2.5 8.75
10. Gremmel,Jonas Simon SF Hamburg e.V. 1934 0 3 6 1.5 6.75

Details unter:

http://www.endrunde.com

 

4.) Diogenes IV, Runde 5:

SC Diogenes IV 3½-4½ TV Fischbek III
31  Dräger,K.     0 : 1  Ottow,M.      22
33  Neumann,R.    ½ : ½  Kohlstädt,J.  23
35  Eggert,M.     ½ : ½  Beran,I.      24
37  Schwank,J.    0 : 1  Buzuk,S.      25
38  Stanke,C.     1 : 0  Wincierz,M.   26
39  Hölzer,J.     – : +  Wasserberg,D  27
60  Müller,F.     ½ : ½  Hillmer,H.    28
62  Syla,A.       1 : 0  Duewel,K.     29

Tabelle:
1. Weiße Dame II 5 30½ 10
2. Hamburger SK XVIII 5 25 8
3. Fischbek III 5 23 7
4. Königsspringer VI 5 20½ 4
4. Hamburger SK XVII 5 20½ 4
6. Langenhorn II 5 20 4
7. NTSV III 5 17 4
8. SKJE V 5 17 3
9. Diogenes IV 5 13½ 3
10. Bille SC III 5 13 3

Am Freitag 21.04. geht es im Fahrenkamp gegen Langenhorn 2.

5.) Hamburger Blitz-Einzelmeisterschaft:

Am 01. April fand die HBEM bei Iduna Nova statt. Die Diogenesen konnten nicht besonders überzeugen. Endtabelle siehe hier:

http://www.hamburger-schachverband.de/turniere/2017/hbem17.htm

Pokalaus ohne Applaus

Kurz und schmerzlos verlief die Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaft 2017 für uns. Unser Gegner in Runde 1, der SK Wilhelmsburg, wunderte sich am Ende ein wenig. Das Unheil begann an Brett 1. Hauke Reddmann provozierte mich erfolgreich zu einem Springeropfer, doch meine Fortsetzung war nicht druckvoll genug. Nach zwei Stunden hatte Hauke seinen Vorteil verwertet. Da musste Torben mit Schwarz gegen die Französisch-Abtausch-Variante etwas versuchen. Ralf konnte einen Bauern gewinnen, doch die ungleichfarbigen Läufer kündeten Remispotenzial an. Tom spielte mit entgegengesetzten Rochaden. Doch eine Phase der Unaufmerksamkeit konnte sein Gegner nutzen und eine Qualität gewinnen. Das Läuferpaar von Tom hatte durchaus noch Potenzial. Bei Ralf blieben dann wirklich die ungleichfarbigen Läufer und obwohl Ralf auf beiden Flügeln einen Mehrbauern hatte, gelang es seinem Gegner eine sichere Auffangstellung aufzubauen. Da quälte sich Torben auf der Suche nach Gewinnpotenzial zu sehr. Plötzlich war sein König durch eigene Steine eingebaut und sein Gegner nahm die Chance zu einem vierzügigen Gewinn wahr. Der Wettkampf war mit dem 0:2 schon verloren. Der Gegner von Tom entschied sich zum Dauerschach bevor Tom seine Bauern und das Läuferpaar zu sehr aktivieren konnte. Am Ende wurde Ralf sogar noch für seine Ausdauer belohnt. Sein Gegner bewegte seinen König zum Angriff auf den schwarzen Läufer. Das nutzte Ralf um unter zusätzlichem Bauernopfer die letzten beiden Bauern seines Gegners einzusammeln. Es entstand ein interessantes Endspiel mit drei Bauern (a,b und c) gegen einen Läufer, das Ralf sogar noch gewann. Das 1,5:2,5 beschert uns freie Tage …

Skatturnier 06.04. großer Bericht

Meinem Aufruf zum Internationalen Skatturnier folgten <sarkasm on> viele Schachfreunde, die gerne zu Diogenes kommen und eine Runde Skat spielen wollten sowie eine Menge anderer Schachspieler, die statt Skat lieber Blitzen wollten <sarkasm off>.

So waren wir zu viert mit zusätzlich Kai als Zuschauer: Gewonnen hat Susanne (Mama Tom), die damit auch im Fünfkrampf eine ernsthafte Rolle spielen wird, vor Thomas, der zwar Null nicht kann, aber alle anderen Spiele aus dem EffEff beherrscht vor dem Artikelschreiber, der im letzten Spiel in eine ungünstigste Kartenverteilung der Gegner gelaufen ist, vor Kamikaze-Ralf, für den es nur die Platzierungen hopp oder topp gibt. Hat Spaß gemacht, wir waren um etwa 20:30 Uhr fertig und gerne wieder! Übrigens, wenn die Veranstaltung ‚Skat‘ heißt, darf auch weiterhin gerne Schach gespielt werden. Niemand ist gezwungen, nur das in der Veranstaltung ausgeschriebene zu spielen. Bitte bleibt nicht zu Hause, sondern erfreut den Fahrenkamp mit eurer Anwesenheit.

SC Diogenes 3: Mitten inne Stadt zum Sieg gedaddelt

Am gestrigen Hamburger Fußballspieltag durften wir mal wieder bei Barmbek antreten – und mit unserer Aufstellung waren wir tatsächlich klarer Favorit. Bei uns fehlten nur Peter-Michael L. und Fabian B., eigentlich sollte dafür Ramona spielen, die aber 22 Stunden vor dem Kampf absagte, dafür aber innerhalb von 90 min Fabian Höfer organisierte, der am Morgen des Spieltags von Thomas nachgemeldet wurde und – wenn auch mit angekündigter Verspätung – unser Team komplettierte. Barmbek 3 (ihre schwächere Bezirksligamannschaft) fehlten nominell 4 Spieler, und so waren wir an 7 Brettern nominell überlegen.

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Skatturnier 06.04.

Am 06.04. um 19 Uhr findet im Fahrenkamp eines der größten Skatturniere innerhalb der Hamburger Schachszene statt. Es gibt phantastische Preise (?), auf jeden Fall aber jede Menge Spaß. Mitglieder anderer Vereine und auch Nichtschachspieler sind wie immer willkommen.

Wer sich vorbereiten will, hier gibt es jede Menge Statistiken (Link geht wie immer nicht, muss wohl am Browser liegen):

https://www.online-skatclub.de/skat/spiele-statistik.asp

https://www.online-skatclub.de/skat/statistik3.asp

2. Schnellschach-Grandprix 30.03.17

Am 30.03. fand im Fahrenkamp der 2. Schnellschach-GP statt. Die Beteiligung war gut, 14 Teilnehmer, davon 4 Externe, waren anwesend. Keiner von Schachfreunden! Warum nicht? Schade eigentlich.

Durch die Bedenkzeit-Regelung ergaben sich einige Überraschungen:

Am Ende konnte Kai mit 4/5 brillieren vor Markus mit 4/5 und Fabian, Thomas mit 3,5/5.

Endergebnis:

Rang Nachname Vorname Verein TWZ Gesamtpunkte/Prozent der Gesamtpunkte(beste 4 Turniere) (Durchschnitts-)leistung #Turniere
1 Schoenwolff Kai SC Diogenes 1990 4 2361
2 Hochgräfe Dr. Markus SC Diogenes 2374 4 2293
3 Schulenburg Fabian SC Diogenes 2202 3.5 2225
4 Rieling Thomas SC Diogenes 2040 3.5 2207
5 Hein Ralf SC Diogenes 2016 3 2137
6 Kalla Christian SC Diogenes 1972 3 2068
7 Woelk Tom-Frederic SC Diogenes 1968 3 2037
8 Neumann Michael SC Diogenes 2129 2 1984
9 Kotyk Michael HSK 1928 2 1952
10 Müller Jörg SV Eidelstedt 2004 2 1935
11 Korba Roman SC Diogenes 2198 2 1871
12 Goltser Ilja HSK 1732 1.5 1829
13 Jürgens Achim SC Diogenes 1760 1 1681
14 Kilic Oguz SC Diogenes 1972 0.5 1645

SC Diogenes 3: Die Aufholjagd geht weiter

Nachdem wir in Runde 4 endlich punkten konnten, durften wir gestern Abend am Millerntor antreten. Die Ausgangssituation war klar – St.Pauli 6 ist mit 7:1 Punkten gestartet, wir waren dennoch vom Kader her klarer Favorit. Allerdings gibt es da natürlich das permanente Aufstellungsproblem: Dank 2 Einsätzen in den oberen Mannschaften fehlten Michael und Sven sicher, dazu hatten auch Hans-Werner und Stefan keine Zeit. Holger passte der Termin nicht wirklich, und Fabian hatte schon zu Saisonbeginn den Kampf abgesagt. Zumindest die 2 letztgenannten ließen sich eines besseren belehren. Dennoch brauchten wir 3 Ersatzspieler, und da ich von den 7 Tagen vor dem Kampf 5 Tage nicht in Hamburg war, die Nachwuchsspieler die Woche vor dem Kampf auf Endrunde waren und darüber hinaus einige Spieler absagten, traten wir nur zu siebt an – Ramona und Malte rückten diesmal nach.

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Dio 1 – Auf in die Schlacht(ung)

Gestern spielten wir beim ungeschlagenen Tabellenführer St. Pauli. Wir mussten auf gleich 3 Stammspieler verzichten, dafür spielte Michael. Zusätzlich kamen Robert und Fabian H. zu ihren Debüts in der Oberliga. Dazu reisten Fabian, Fabian und ich von der Hamburger Jugendeinzelmeisterschaft an und hatten durch eine anstrengende Woche mit eher wenig Schlaf ein geringes Handicap, ein Problem, das St. Pauli in der Form nicht hat. Gleichzeitig lief St. Pauli mit 1-8 (7 Titelträger) auf. Nominell also eine ganz klare Sache, wir waren an jedem Brett teils krasser Außenseiter.

Um Punkt 11 Uhr erfolgte in Anwesenheit aller Spieler der Startschuss, das war super!

Der Kampf selber ist relativ schnell erzählt. Wir kamen insgesamt ganz anständig aus den Eröffnungen. Als erstes endete Michaels Partie remis, damit war immerhin schon die Gefahr gebannt, es dem HSV gegen Bayern gleich zu tun. Danach passierte einige Zeit lang nicht viel, bis nach nach und nach Stellungen zu unseren Ungunsten kippten. Die Partien von Christian, Stefan, Fabian und Fabian gingen verloren, der Kampf war bereits entscheiden.

Die übrigen Partien gingen über die Zeitkontrolle. Robert spielte eine gute Partie, wollte dann vielleicht etwas zu viel und geriet ebenfalls ins Hintertreffen. Schade! Blieben noch Roman und ich. Ich kam gut aus der Eröffnung, spielte eine Ungenauigkeit und hatte fortan eine ausgeglichene Stellung, in der sich nach und nach abzeichnete, dass WGM Marta Michna einfach etwas besser spielte als ich. Ich versuchte noch im Trüben zu fischen und stellte einige Fallen, die aber allesamt umgangen wurden. Nach etwa 6h15Min musste ich mich geschlagen geben. Trotzdem bin ich mit meiner Partie insgesamt recht zufrieden. Zu diesem Zeitpunkt verteidigte Roman bereits mehrere Stunden ein Endspiel mit T+L+2B gegen T+S+3B. Letztendlich erfolgreich, nach insgesamt 6h40Min kam ein weiterer halber Punkt dazu.

Insgesamt bleibt mit dem 1:7 eine hohe und verdiente Niederlage. Vielleicht wären 1 oder 2 remis mehr drin gewesen, am Gesamtergebnis hätte das aber nichts geändert.

An dieser Stelle möchte ich gerne auf das Spiellokal hinweisen (meine persönliche Meinung, das kann mancher auch anders sehen). Gespielt wurde in einem Raucherraum am Stadion, in dem Tags zuvor ein Fußballspiel stattfand. Es wurde vorher gelüftet, wodurch die Luft zwar in Ordnung, aber nicht besonders gut war. Platztechnisch hatte jedes Brett einen eigenen Tisch, daran war absolut nichts zu meckern. Dazu gab es Freigetränke, danke dafür! Was mich gestört hat, war die ganz besondere Akustik des Raumes. Beschreiben lässt sie sich eigentlich ganz einfach: wann immer die Tür geöffnet wurde gab es ein lautes Quiiiiiietsch. Dazu sorgte der Boden des Raumes bei einigen Schuhen für ein einfaches quietschen. Zu Beginn des Kampfes war das alles nicht weiter schlimm, als sich aber nach etwa 2 Stunden Zuschauer einfanden, wurde aus dem einfachen quietschen ein je nach Laufstil unterschiedlich penetrantes Quietschkonzert, das durch den unterschiedlichen Rhythmus auch schwierig auszublenden war. Da hätte man genauso gut ein Radio aufdrehen können, das hätte für die Konzentration (zumindest bei mir) keinen großen Unterschied gemacht.

Für uns geht es am 23.04. im Fahrenkamp mit der 8.Runde gegen den HSK weiter. Zeitgleich spielt unsere zweite Mannschaft in der Landesliga die 7. Runde bei der zweiten Mannschaft des SKJE. Bedeutet: Falls ein Ersatz aus der zweiten Mannschaft bei uns einspringt, könnte dieser nicht in der 7. Runde in der Landesliga spielen, da die Kämpfe zeitgleich sind, wäre für die 8. Runde in der Landesliga aber gesperrt, da er Oberliga gespielt hätte. Warum unterschiedliche Runden zeitgleich angesetzt und damit Ersatzspieler bestraft werden, weiß ich nicht. Ich hoffe, dass das möglichst sofort für die Zukunft geändert wird.